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Klavier: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu den Eigenschaften laut und leise sagt man in der Musikwelt auch „forte“ für laut und „piano“ für leise. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja laut und leise spielen. Es gibt einige berühmte Klavierbauer, die Klaviere und E-Pianos herstellen. Dazu zählen beispielsweise Steinway, Bösendorfer und Yamaha. Bei den Klavieren ist es wichtig, dass sie regelmäßig von einem Klavierstimmer gestimmt werden. So behalten sie weiter ihren schönen Klang.
Zu den Eigenschaften laut und leise sagt man in der Musikwelt auch „forte“ für laut und „piano“ für leise. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja laut und leise spielen. Es gibt einige berühmte Klavierbauer, die Klaviere und E-Pianos herstellen. Dazu zählen beispielsweise Steinway, Bösendorfer und Yamaha. Bei den Klavieren ist es wichtig, dass sie regelmäßig von einem Klavierstimmer gestimmt werden. So behalten sie weiter ihren schönen Klang.


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Version vom 18. Oktober 2017, 22:34 Uhr

Ein schwarzes Klavier von der Firma Yamaha. Man sieht hier gut die Klaviatur mit den schwarzen und weißen Tasten.

Das Klavier ist ein Musikinstrument mit Tasten. Dieses Tasteninstrument wird auch Piano genannt und besteht meistens aus 88 Tasten. Davon sind 52 weiß und 36 schwarz. Die weißen Tasten erzeugen Ganztöne und die schwarzen Tasten Halbtöne. Alle Tasten zusammen bilden die Klaviatur.

Heutzutage gibt es auch elektrische Klaviere. Diese werden Digitalpiano oder auch E-Piano genannt. Der Klang wird dann nicht mit Hämmerchen und Saiten erzeugt: Wenn man eine Taste drückt, errechnet ein Computer im E-Piano den Ton.

Wie funktioniert ein Klavier?

Hier sieht man ein Klaiver von innen. Die Tasten sind mit den kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter den Hämmerchen sind Saiten gespannt.

Im Innenraum des Instruments sind die schwarzen und weißen Tasten mit kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter diesen Hämmerchen sind Saiten gespannt, so ähnlich wie man das von der Gitarre kennt. Wenn man die Tasten des Klaviers drückt, werden die kleinen Hämmerchen ruckartig gegen die Saiten geschlagen. Die Saiten beginnen dann zu schwingen und es entstehen Töne. Je nachdem wie stark man die Taste anschlägt, desto lauter erklingt der Ton und je länger man eine Taste gedrückt hält, desto länger klingt der Ton.

Auf der linken Seite der Klaviatur befinden sich die Tasten, die die dunklen und tiefen Töne erzeugen und je weiter man nach rechts spielt, desto heller und höher werden die Töne. Mithilfe der Pedale, die unten am Klavier sind, kann man auch den Klang der Töne beeinflussen. Man kann mit den Pedalen die Töne insgesamt leiser machen, die Töne fortklingen lassen und auch die Klangfarbe der Töne verändern.

Wer hat das Klavier erfunden?

Das Klavier, wie wir es heute kennen, hat der Italiener Bartolomeo Cristofori erfunden. Er lebte im 17. Jahrhundert am Hof in Florenz. Er baute das Klavier so, dass es laut oder leise spielt. Vor dieser Erfindung gab es schon Vorformen des Klaviers. Mit diesen Klavieren konnte man aber immer nur gleich laute Töne spielen.

Zu den Eigenschaften laut und leise sagt man in der Musikwelt auch „forte“ für laut und „piano“ für leise. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja laut und leise spielen. Es gibt einige berühmte Klavierbauer, die Klaviere und E-Pianos herstellen. Dazu zählen beispielsweise Steinway, Bösendorfer und Yamaha. Bei den Klavieren ist es wichtig, dass sie regelmäßig von einem Klavierstimmer gestimmt werden. So behalten sie weiter ihren schönen Klang.




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