Gemüse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Juni 2015, 17:42 Uhr
Gemüse nennt man Teile von Pflanzen, die man essen kann. Man unterscheidet sie von Früchten und Getreide. Allerdings werden auch manche Früchte als Gemüse bezeichnet. Tomate, Paprika und Aubergine sind zum Beispiel eigentlich Früchte. Die weltweit am häufigsten angebauten Gemüsesorten sind Tomate, Kartoffel, Sojabohnen, Süßkartoffel und Kohlarten.
Es sind nicht alle Pflanzenteile essbar. Manche schmecken sauer, bitter oder sind manchmal sogar giftig. Bei der Kartoffel isst man nur die Knollen, die unter der Erde wachsen. Die Blätter, die über der Erde wachsen, sind ungenießbar und die Früchte sogar giftig.
Welche Teile einer Pflanze man isst, ist bei jeden Gemüse anders. Einige Beispiele: Kohl, Spinat und Salat sind die Blätter einer Pflanze. Spargel, Staudensellerie und Bohnenkeimlinge sind junge Triebe und Blattstiele einer Pflanze. Artischocken, Blumenkohl und Brokkoli sind die essbaren Blüten einer Pflanze und Karotte, Rote Bete und Weiße Rübe sind die Wurzeln.
Gemüse kann man frisch auf Wochenmärkten oder im Supermarkt kaufen. Es gibt auch sehr viel tiefgekühltes Gemüse. Darin bleiben die gesunden Nährstoffe des Gemüses am längsten erhalten.