Hunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. April 2015, 17:26 Uhr
Der Hund ist ein Säugetier. Für Wissenschaftler sind die Hunde eine große Gruppe von Tieren, zu denen auch Füchse gehören. Die meisten Menschen denken bei einem Hund an das, was die Wissenschaftler Haushund nennen.
Die Haushunde begannen mit dem Wolf: Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen Wölfe an sich gewöhnt. Es gibt Funde, die beweisen, dass Menschen bereits vor 30.000 Jahren mit Hunden zusammengelebt haben. Hunde haben sich verändert, oft hat der Mensch ganz bewusst Hunde gezüchtet, damit sie so wurden, wie er sie haben wollte. Heute gibt es etwa 800 Hunderassen.
Früher waren Hunde sehr nützlich bei der Jagd, sie haben die Menschen gewärmt, und sie haben gegen Feinde mitgekämpft. Heute haben manche Hunde ganz besondere Aufgaben, zum Beispiel helfen sie Blinden, den Weg zu finden. Außerdem können Sie etwas bewachen und auch Schafe hüten. Die allermeisten Hunde sind heute aber nur da, damit Menschen Freude an ihnen haben. Auf der Welt soll es über 500 Millionen Hunde geben.
Hunde sehen zwar nicht besonders gut, sie haben Mühe, Farben gut zu unterscheiden. Aber dafür haben sie sehr gute Ohren. Sie hören Töne, die so hoch sind, dass Menschen sie gar nicht wahrnehmen können. Vor allem können Hunde hervorragend riechen, eine Million mal besser als der Mensch.