Benutzer:Uwe Rohwedder/Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Auge: Unterschied zwischen den Versionen

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Natürlich ist unser Auge nicht nur eine einfache Lochkamera, sondern ist wesentlich komplizierter. Im Bild rechts findet sich etwas rechts von der Mitte die sogenannte Pupille, die wir oben schon erwähnt haben. Durch sie kann des Licht ins Auge gelangen. Wie groß sie ist, bestimmt allerdings die Iris. Wenn es hell ist, ist die Pupille klein (sonst wird es im Auge zu hell - man würde als geblendet), wenn es dunkel ist, groß, damit möglichst viel von den wenigen Licht bei Dunkelheit ins Auge gelangen kann. Übrigens ist die Iris für die Augenfarbe verantwortlich.
Natürlich ist unser Auge nicht nur eine einfache Lochkamera, sondern ist wesentlich komplizierter. Im Bild rechts findet sich etwas rechts von der Mitte die sogenannte Pupille, die wir oben schon erwähnt haben. Durch sie kann des Licht ins Auge gelangen. Wie groß sie ist, bestimmt die Regenbogenhaut. Wenn es hell ist, ist die Pupille klein (sonst wird es im Auge zu hell - man würde geblendet). Wenn es dunkel ist, vergrößert sich die Pupille, damit möglichst viel von den wenigen Licht ins Auge gelangen kann. Die Regenbogenhaut bestimmt auch die Augenfarbe.


Im Auge trifft das Licht dann zuerst auf die "Linse" (im Bild das weiße Oval direkt hinter der Pupille). Ihre Aufgabe ist es, die Strahlen des Lichtes so zu ändern (ähnlich wie eine Lupe), daß auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht. Wenn das Licht tiefer ins Auge kommt muss es, bevor es die Netzhaut, also sozusagen die Photoplatte erreicht noch durch den sogenannten Glaskörper. Den kann man sich am einfachsten vorstellen wie eine durchsichtige, mit Wasser gefüllte Plastiktüte. Der Glaskörper ist wichtig, dass das Auge seine kugelige Form behält.
Im Auge trifft das Licht dann zuerst auf die Linse (im Bild das weiße Oval direkt hinter der Pupille). Ihre Aufgabe ist es, die Strahlen des Lichtes so zu ändern (ähnlich wie eine Lupe), dass auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht. Wenn das Licht tiefer ins Auge kommt muss es, bevor es die Netzhaut, also sozusagen die Photoplatte erreicht, noch durch den sogenannten Glaskörper. Den kann man sich am einfachsten vorstellen wie eine durchsichtige, mit Wasser gefüllte Plastiktüte. Der Glaskörper ist wichtig, dass das Auge seine kugelige Form behält.


Wenn das Licht endlich die Netzhaut erreicht hat, trifft es dort auf lichtempfindliche, winzige [[Zelle/Kinderleicht|Zelle]]n und reizt diese. Diese Reize überträgt der Sehnerv dann an das Gehirn, das die Bilder fast wie ein Computer errechnet. Weit über die Möglichkeiten eines Computers hinausgehende Fähigkeiten unseres Gehirns führen dann dazu, dass man Gegenstände oder Menschen erkennt.
Wenn das Licht endlich die Netzhaut erreicht hat, trifft es dort auf lichtempfindliche, winzige [[Zelle/Kinderleicht|Zelle]]n und reizt diese. Diese Reize überträgt der Sehnerv dann an das Gehirn, das die Bilder fast wie ein Computer errechnet. Weit über die Möglichkeiten eines Computers hinausgehende Fähigkeiten unseres Gehirns führen dann dazu, dass man Gegenstände oder Menschen erkennt.

Version vom 16. Juni 2010, 11:35 Uhr

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