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Paläontologie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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K (Textersetzung - „Mensch“ durch „Mensch“)
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Paläontologen wollen herausfinden, wie Tiere und Pflanzen vor vielen Tausenden oder [[Million]]en Jahren gelebt haben. Außerdem geht es darum, wie sie mit heutigen Lebewesen verwandt sind. So lernt man auch etwas über das Alter der [[Erdboden|Erdschicht]], in der sie gefunden worden sind.
Paläontologen wollen herausfinden, wie Tiere und Pflanzen vor vielen Tausenden oder [[Million]]en Jahren gelebt haben. Außerdem geht es darum, wie sie mit heutigen Lebewesen verwandt sind. So lernt man auch etwas über das Alter der [[Erdboden|Erdschicht]], in der sie gefunden worden sind.


Schon im [[Altertum]] haben sich Menschen über versteinerte Knochen oder Pflanzen gewundert, die [[Fossil]]ien. Um das Jahr 1800 entstand die Wissenschaft Paläontologie. Georges Cuvier aus [[Frankreich]] hatte Fossilien miteinander verglichen. Außerdem fand er heraus, dass einige fossile Tiere keinen heutigen Tieren ähneln. Tiere können also aussterben.  
Schon im [[Altertum]] haben sich [[Mensch]]en über versteinerte Knochen oder Pflanzen gewundert, die [[Fossil]]ien. Um das Jahr 1800 entstand die Wissenschaft Paläontologie. Georges Cuvier aus [[Frankreich]] hatte Fossilien miteinander verglichen. Außerdem fand er heraus, dass einige fossile Tiere keinen heutigen Tieren ähneln. Tiere können also aussterben.  


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Version vom 15. Januar 2017, 21:49 Uhr

Ein Paläontologe aus den USA bearbeitet die Knochen eines Dinosauriers

Die Paläontologie ist eine Wissenschaft. Sie beschäftigt sich mit alten, ausgestorbenen Pflanzen und Tieren. In dem Wort steckt das altgriechische „palaios“, das „alt“ bedeutet. Ein Beispiel für ausgestorbene Tiere sind die Dinosaurier.

Paläontologen wollen herausfinden, wie Tiere und Pflanzen vor vielen Tausenden oder Millionen Jahren gelebt haben. Außerdem geht es darum, wie sie mit heutigen Lebewesen verwandt sind. So lernt man auch etwas über das Alter der Erdschicht, in der sie gefunden worden sind.

Schon im Altertum haben sich Menschen über versteinerte Knochen oder Pflanzen gewundert, die Fossilien. Um das Jahr 1800 entstand die Wissenschaft Paläontologie. Georges Cuvier aus Frankreich hatte Fossilien miteinander verglichen. Außerdem fand er heraus, dass einige fossile Tiere keinen heutigen Tieren ähneln. Tiere können also aussterben.

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