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Die Wikipedia lebt davon, dass Menschen ehrenamtlich mitmachen. Das heißt, dass sie nicht dafür bezahlt werden. Sie machen das aus Spaß am Wissen, und sie wollen anderen Menschen mit ihrem Wissen helfen. Zehntausende Menschen aus der ganzen Welt machen mit. Man nennt sie „Wikipedianer“. | Die Wikipedia lebt davon, dass Menschen ehrenamtlich mitmachen. Das heißt, dass sie nicht dafür bezahlt werden. Sie machen das aus Spaß am Wissen, und sie wollen anderen Menschen mit ihrem Wissen helfen. Zehntausende Menschen aus der ganzen Welt machen mit. Man nennt sie „Wikipedianer“. | ||
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Version vom 29. Dezember 2014, 13:55 Uhr
Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, also ein großes Lexikon, im Internet. Wenn man etwas nicht weiß, kann man es dort vielleicht erfahren. Dort sind also Texte gesammelt, in denen man etwas nachschlagen kann. Die Wikipedia ist das größte Nachschlagewerk der Welt.
Erfinder der Wikipedia ist unter anderem Jimmy Wales aus den USA. Er wollte das Wissen der gesamten Welt so anbieten, dass jeder leicht heran kann. Die Inhalte der Wikipedia sind vor allem Texte, aber auch Bilder und sogar Videos. Die Inhalte sind „frei“, das heißt, dass man sie auch woanders wieder verwenden darf. Man muss sich dabei aber an bestimmte Regeln halten.
In der Wikipedia findet man etwas zu allen möglichen Themen und Fächern. Allerdings soll in der Wikipedia nicht wirklich „alles“ stehen, sondern nur etwas, das mehr oder weniger wichtig ist. Außerdem soll der Inhalt sachlich und neutral sein, das heißt, man soll dort nicht seine eigene Meinung sagen. Wenn ein Thema umstritten ist, kann man höchstens unterschiedliche Meinungen von wichtigen Wissenschaftlern dort wiedergeben.
Die Wikipedia lebt davon, dass Menschen ehrenamtlich mitmachen. Das heißt, dass sie nicht dafür bezahlt werden. Sie machen das aus Spaß am Wissen, und sie wollen anderen Menschen mit ihrem Wissen helfen. Zehntausende Menschen aus der ganzen Welt machen mit. Man nennt sie „Wikipedianer“.