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Eine Wolke ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen. Sie bestehen als Nebel oder [[Eis]]-Kristallen in der [[Atmosphäre]]. Wolken bilden sich immer dann, wenn mehr [[Wasser]] in der [[Luft]] ist, als diese in Form von Wasserdampf aufnehmen kann. Der gasförmige Wasserdampf kondensiert dann zu flüssigem Wasser. Das kann | Eine Wolke ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen. Sie bestehen als Nebel oder [[Eis]]-Kristallen in der [[Atmosphäre]]. Wolken bilden sich immer dann, wenn mehr [[Wasser]] in der [[Luft]] ist, als diese in Form von Wasserdampf aufnehmen kann. Der gasförmige Wasserdampf kondensiert dann zu flüssigem Wasser. Das kann auf zwei Arten geschehen: Entweder kühlt die Luft beim Aufsteigen ab, oder es werden Luftmengen durchmischt, die unterschiedlich warm sind. | ||
Neben ihres interessanten Aussehens und ihrer Schönheit, die schon immer die Phantasie der Menschen angeregt hat, sind Wolken bei zahlreichen Fragen in der [[Wissenschaft]] wichtig. Daher gilt die Wolkenkunde auch als eigener Teilbereich innerhalb der [[Wetter]]kunde. | Neben ihres interessanten Aussehens und ihrer Schönheit, die schon immer die Phantasie der Menschen angeregt hat, sind Wolken bei zahlreichen Fragen in der [[Wissenschaft]] wichtig. Daher gilt die Wolkenkunde auch als eigener Teilbereich innerhalb der [[Wetter]]kunde. |
Version vom 16. Februar 2016, 20:29 Uhr
Eine Wolke ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen. Sie bestehen als Nebel oder Eis-Kristallen in der Atmosphäre. Wolken bilden sich immer dann, wenn mehr Wasser in der Luft ist, als diese in Form von Wasserdampf aufnehmen kann. Der gasförmige Wasserdampf kondensiert dann zu flüssigem Wasser. Das kann auf zwei Arten geschehen: Entweder kühlt die Luft beim Aufsteigen ab, oder es werden Luftmengen durchmischt, die unterschiedlich warm sind.
Neben ihres interessanten Aussehens und ihrer Schönheit, die schon immer die Phantasie der Menschen angeregt hat, sind Wolken bei zahlreichen Fragen in der Wissenschaft wichtig. Daher gilt die Wolkenkunde auch als eigener Teilbereich innerhalb der Wetterkunde.
Wissenschaftler unterscheiden Wolken nach ihrer Form, ihrer Größe und ihrer Höhe. Sie haben sich für verschiedene Wolkenarten eigene Namen ausgedacht. Wer sich gut mit Wolken und dem Wetter auskennt, kann durch einen Blick an den Himmel das Wetter für die nächsten Stunden vorhersagen.