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Zahnarzt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Zahnarzt ist ein [[Arzt]] für Zähne. Er kennt sich also besonders gut mit Zähnen aus.
[[File:Zahnarzt2.jpg|thumb|Ein Zahnarzt schaut sich mit einem Mundspiegel die Rückseite der Zähne an. Seine Helferin saugt dabei die Spucke der Patientin weg, damit er alles gut sehen kann.]]
Ein Zahnarzt ist ein [[Arzt]] für Zähne. Für diesen [[Beruf]] muss man sich gut mit Zähnen, dem Zahnfleisch, dem Mund und dem Kiefer auskennen. Der Kiefer ist der Knochen, auf dem die untere Zahnreihe sitzt.


==Was macht ein Zahnarzt?==
Wer Zahnarzt werden will, muss an einer [[Universität]] studieren. Das Studium der Zahnheilkunde dauert fünf Jahre. Danach gibt es einige Prüfungen, ob man gut gelernt hat. Schließlich braucht man noch die Zulassung vom [[Staat]], die Approbation. Wer besonders schwierige Dinge können will, wie [[Chirurgie]] im Mund, muss noch vier Jahre weiterlernen.


Der Zahnarzt behandelt Patienten, die Probleme mit ihren Zähnen haben. Sie haben oftmals Probleme mit Karies. Karies entsteht durch Bakterien, die sich z.B. durch Essen im Mund ansammeln können. Karies bekommt man öfter, wenn man sich die Zähne nicht richtig putzt. Der Zahnarzt gibt deshalb häufig Tipps zum richtigen Zähne putzen. Passiert das jedoch nicht, können Löcher im Zahn entstehen, die der Zahnarzt behandelt. Manchmal muss er sogar Zähne ziehen.
Zahnärzte erklären ihren Patienten, wie man Probleme mit den Zähnen verhindert. Zum Beispiel geben sie Tipps, wie man die Zähne richtig putzt. Wenn der Patient eine Krankheit hat, muss ein Zahnarzt sie schnell und genau erkennen. Dann weiß der Zahnarzt, die Krankheit richtig zu behandeln.


[[Kategorie: Artikelentwürfe]]
[[Kategorie: Artikelentwürfe]]

Version vom 12. August 2015, 14:37 Uhr

Ein Zahnarzt schaut sich mit einem Mundspiegel die Rückseite der Zähne an. Seine Helferin saugt dabei die Spucke der Patientin weg, damit er alles gut sehen kann.

Ein Zahnarzt ist ein Arzt für Zähne. Für diesen Beruf muss man sich gut mit Zähnen, dem Zahnfleisch, dem Mund und dem Kiefer auskennen. Der Kiefer ist der Knochen, auf dem die untere Zahnreihe sitzt.

Wer Zahnarzt werden will, muss an einer Universität studieren. Das Studium der Zahnheilkunde dauert fünf Jahre. Danach gibt es einige Prüfungen, ob man gut gelernt hat. Schließlich braucht man noch die Zulassung vom Staat, die Approbation. Wer besonders schwierige Dinge können will, wie Chirurgie im Mund, muss noch vier Jahre weiterlernen.

Zahnärzte erklären ihren Patienten, wie man Probleme mit den Zähnen verhindert. Zum Beispiel geben sie Tipps, wie man die Zähne richtig putzt. Wenn der Patient eine Krankheit hat, muss ein Zahnarzt sie schnell und genau erkennen. Dann weiß der Zahnarzt, die Krankheit richtig zu behandeln.

HALLO, liebes Klexikon!