Motorrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt Motorräder mit speziellen Federungen, die für die Sportart Motocross genutzt werden. Die Fahrer machen gewagte Sprünge und steile Anstiege und müssen Schutzkleidung tragen.  
Es gibt Motorräder mit speziellen Federungen, die für die Sportart Motocross genutzt werden. Die Fahrer machen gewagte Sprünge und steile Anstiege und müssen Schutzkleidung tragen.  


Zu den Straßenfahrzeugen gehören beispielsweise BMW-Motorräder. Die Firma BMW, die viele Langstreckenfahrzeuge herstellt, gibt es seit 1916. Die zwei Zylinder sind etwas, das ein BMW-Motorrad kennzeichnet. Als man sie weglassen wollte, wurden weniger verkauft. BMW war die erste Motorradmarke, die mit Katalysator und serienmäßigem Anti-Blockier-System ausgestattet war.
Zu den Straßenfahrzeugen gehören beispielsweise BMW-Motorräder. Die Firma Bayerische Motoren Werke, abgekürzt BMW, die viele Langstreckenfahrzeuge herstellt, gibt es seit 1916. Die zwei Zylinder sind etwas, das ein BMW-Motorrad kennzeichnet. Als man sie weglassen wollte, wurden weniger verkauft. BMW war die erste Motorradmarke, die ihre Fahrzeuge mit einem Katalysator, das ist ein Gerät, was den Abgasausstoß senkt, ausgestattet hat. Außerdem sorgt ein serienmäßiges Anti-Blockier-System für mehr Sicherheit beim Bremsen.


== Bilder ==
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Version vom 12. Mai 2015, 10:48 Uhr

Daimlers Reitwagen - Dieser Nachbau steht im Mercedes-Benz-Museum

Ein Motorrad ist ein zweirädriges Fortbewegungsmittel, auf dem ein bis zwei Menschen fahren können. Das erste Fahrzeug, das dem Motorrad ähnelte, war der Reitwagen, den Gottlieb Daimler 1885 erfand. Es hatte Stützräder an den Seiten.

Das erste Serienmotorrad wurde ab 1894 in der Münchner Fabrik “Hildebrand & Wolfmüller” hergestellt. Schon davor gab es Versuche mit motorisierten Räderfahrzeugen: Bereits Ende der 1860er Jahre erfand der Amerikaner Sylvester Roper ein Dampffahrrad, ein Fahrrad, das von einen Dampfmotor unter dem Sitz angetrieben wurde.

Motorräder können aufgrund ihres geringeren Luftwiderstandes schneller fahren als Autos. Seit dem Jahre 2000 aber produzieren weltweit alle Hersteller nur noch Motorräder, die mit einer maximalen Geschwindigkeit von 299 km/h fahren können. Weil das Fahren von Motorrädern sehr viel gefährlicher ist als das von Autos, sollten Lenker regelmäßig Sicherheitskurse absolvieren.

Welche Motorradtypen gibt es?

Ein Motorrad der Marke Harley-Davidson ist ein Kultmotorrad. In Filmen sieht man oft Banden, die mit Harleys unterwegs sind. Das Unternehmen stellt in seiner Werbung den amerikanischen Traum von Freiheit und Abenteuer in den Mittelpunkt.

Es gibt Motorräder mit speziellen Federungen, die für die Sportart Motocross genutzt werden. Die Fahrer machen gewagte Sprünge und steile Anstiege und müssen Schutzkleidung tragen.

Zu den Straßenfahrzeugen gehören beispielsweise BMW-Motorräder. Die Firma Bayerische Motoren Werke, abgekürzt BMW, die viele Langstreckenfahrzeuge herstellt, gibt es seit 1916. Die zwei Zylinder sind etwas, das ein BMW-Motorrad kennzeichnet. Als man sie weglassen wollte, wurden weniger verkauft. BMW war die erste Motorradmarke, die ihre Fahrzeuge mit einem Katalysator, das ist ein Gerät, was den Abgasausstoß senkt, ausgestattet hat. Außerdem sorgt ein serienmäßiges Anti-Blockier-System für mehr Sicherheit beim Bremsen.

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