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Schnabeltier: Unterschied zwischen den Versionen

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Im 18. Jahrhundert hat man in [[Europa]] zuerst tote Schnabeltiere gesehen, die man aus Australien mitgebracht hatte. Man dachte, dass sich jemand einen Scherz erlaubt hat, indem er Teile von verschiedenen Tieren zusammengenäht hat. Heute sind Menschen für Schnabeltiere durchaus ein Problem: Schnabeltiere geraten in Fallen, die eigentlich für Fische gedacht sind, außerdem brauchen sie sehr sauberes Wasser. Das wird aber von den Menschen oft verschmutzt. Allerdings stehen Schnabeltiere unter Naturschutz, man darf sie also nicht jagen.
Im 18. Jahrhundert hat man in [[Europa]] zuerst tote Schnabeltiere gesehen, die man aus Australien mitgebracht hatte. Man dachte, dass sich jemand einen Scherz erlaubt hat, indem er Teile von verschiedenen Tieren zusammengenäht hat. Heute sind Menschen für Schnabeltiere durchaus ein Problem: Schnabeltiere geraten in Fallen, die eigentlich für Fische gedacht sind, außerdem brauchen sie sehr sauberes Wasser. Das wird aber von den Menschen oft verschmutzt. Allerdings stehen Schnabeltiere unter Naturschutz, man darf sie also nicht jagen.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
[[Kategorie:Klexikon-Artikel]]
[[Kategorie:Natur]]

Version vom 18. März 2015, 22:45 Uhr

Ein Schnabeltier in einem Fluss in Australien. Der Kopf mit dem Schnabel ist rechts.

Schnabeltiere leben nur im Osten von Australien. Sie legen Eier, ähnlich wie Vögel. Aber wenn die Jungen geschlüpft sind, saugen sie Milch aus den Zitzen der Mutter. Darum sind Schnabeltiere Säugetiere. Schnabeltiere leben meist allein, wenn sie keine Jungen haben. Sie leben und jagen vor allem in Flüssen, aber auch an Land sind sie schnell.

An Schnabeltieren ist noch mehr ungewöhnlich. Sie sehen so ähnlich wie ein Biber aus und haben auch einen flachen Schwanz. Damit können sie besser schwimmen, aber darin ist auch Fett, das sie sich angefressen haben. Davon leben sie, wenn sie mal wenig Beute fangen. Normalerweise sind das Krabben, Larven von Insekten und Würmer.

Außerdem haben sie einen Schnabel wie eine Ente, der sich ein wenig wie Leder anfühlt. An den Füßen befinden sich Schwimmhäute, aber auch giftige Sporne. Einige größere Vögel, eine Fischart und größere Ratten können ansonsten dem Schnabeltier oder seinen Jungen gefährlich sein.

Im 18. Jahrhundert hat man in Europa zuerst tote Schnabeltiere gesehen, die man aus Australien mitgebracht hatte. Man dachte, dass sich jemand einen Scherz erlaubt hat, indem er Teile von verschiedenen Tieren zusammengenäht hat. Heute sind Menschen für Schnabeltiere durchaus ein Problem: Schnabeltiere geraten in Fallen, die eigentlich für Fische gedacht sind, außerdem brauchen sie sehr sauberes Wasser. Das wird aber von den Menschen oft verschmutzt. Allerdings stehen Schnabeltiere unter Naturschutz, man darf sie also nicht jagen.

HALLO, liebes Klexikon!