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Banken verdienen also mit drei Sachen Geld: Zinsdifferenz, Kursdifferenz, und Kommissionen. | |||
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Version vom 26. März 2017, 08:19 Uhr
Eine Bank ist eine Firma der man sein Geld zum Aufbewahren geben kann. Sie hält das aber nicht nur in ihrem Geldschrank, sondern macht Geschäft mit diesem Geld. Die Bank verleiht das Geld z.B. an andere. Wer sich Geld leihen will, muss später nicht nur das Geld zurückzahlen, sondern auch noch etwas mehr. Dieses Mehr heisst Zinsen. Damit bezahlt die Bank ihre Mitarbeiter, die Miete für das Büro. Einen Teil der Zinsen gibt sie auch dem der das geld eingezahlt hat. Wenn alles bezahlt ist und noch Geld übrig bleibt heisst das Gewinn. Das bekommt derjenige, dem die Bank gehört.
Das Wort Bank kommt aus der italienischen Sprache. Es bedeutete Tisch. An so einem Tisch hat man in der Renaissance Geld gewechselt.
Banken verdienen nicht nur, wenn sie Geld verleihen. Man kann bei ihnen sein Geld aufbewahren lassen, weil es dort sicherer ist als zuhause. Für so ein Bankkonto muss man eine Gebühr bezahlen. Außerdem wechseln Banken Geld in eine andere Währung, zum Beispiel von Euro in Schweizer Franken.
Banken verdienen also mit drei Sachen Geld: Zinsdifferenz, Kursdifferenz, und Kommissionen.