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Version vom 15. September 2016, 16:51 Uhr
Der Bodensee ist der größte See Deutschlands. Spricht man vom Bodensee, meint man eigentlich nur einen bestimmten Teil. Dieser ist der größte Teil und heißt Obersee. Die beiden kleineren Teile des Bodensees nennt man Untersee und Seerhein.
Der Bodensee liegt nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz. Der größte Teil des Bodensees liegt in Baden-Württemberg. Ein kleinerer Teil liegt in Bayern. Beides sind Bundesländer im Süden Deutschlands. Möchte man am Ufer des Bodensees entlanggehen, muss man 273 Kilometer zurücklegen. Sehr viele Menschen in der Gegend bekommen ihr Trinkwasser aus dem Bodensee.
Das meiste Wasser hat der Bodensee aus dem Rhein. Er kommt aus den Alpen und erreicht den Bodensee beim Dorf Altenrhein. Im Städtchen Stein am Rhein wird der Bodensee wieder so schmal, dass er als Rhein weiterfliesst.
Am Ausfluss des Bodensees steht kein Staudamm. Deshalb kann man die Seehöhe nicht künstlich regeln. Der Seespiegel ist mal höher, mal tiefer. Die letzten grossen Überschwemmungen von Ufergebieten gab es im Jahr 1999.
Im Bodensee liegen mehrere Inseln. Auf einigen davon leben Menschen. Auf zwei Inseln leben keine Menschen, um die Pflanzen und die Tierwelt zu schützen. Das nennt man Naturschutzgebiet.
Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen zeigt, wie man in der Steinzeit hier gelebt hat.