Helgoland: Unterschied zwischen den Versionen

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Helgoland ist eine deutsche Insel. Bis 1890 gehörte sie zu Großbritannien und noch früher zu Dänemark. Sie befindet sich in der Nordsee, vierzig Kilometer von der Küste entfernt. Das ist weiter als bei allen anderen deutschen Inseln.
Helgoland ist eine deutsche Insel. Bis 1890 gehörte sie zu Großbritannien und noch früher zu Dänemark. Sie befindet sich in der Nordsee, vierzig Kilometer von der Küste entfernt. Das ist weiter als bei allen anderen deutschen Inseln.


Die eigentliche Insel Helgoland ist 1,7 Quadratkilometer groß. Ein Spaziergang rund um die Insel dauert nur etwa zwei Stunden. In der Nähe befindet sich noch eine kleinere Insel mit dem Namen Düne. Bis 1721 waren Helgoland und Düne eine einzige Insel, verbunden durch ein schmales Stück Land. Bei einem großen Sturm ist dieses Stück Land aber im Meer versunken.
Die eigentliche Insel Helgoland ist nicht mehr als 1,7 Quadratkilometer groß. Ein Spaziergang rund um die Insel dauert daher nur etwa zwei Stunden. In der Nähe befindet sich noch eine kleinere Insel mit dem Namen Düne. Bis 1721 waren Helgoland und Düne eine einzige Insel, verbunden durch ein schmales Stück Land. Bei einem großen Sturm ist dieses Stück Land aber im Meer versunken.


Auf Helgoland wohnen nur etwas mehr als tausend Menschen. Aber es fahren viele Urlauber mit dem Boot dorthin und bleiben ein paar Stunden. Andere übernachten, manche von ihnen mit dem Zelt auf Düne. Auf Helgoland wird es auch im Winter nie sehr kalt, das liegt am Meer, und die Luft ist sehr sauber.  
Auf Helgoland wohnen nur etwas mehr als tausend Menschen. Aber es fahren viele Urlauber mit dem Boot dorthin und bleiben ein paar Stunden. Andere übernachten, manche von ihnen mit dem Zelt auf Düne. Auf Helgoland wird es auch im Winter nie sehr kalt, das liegt am Meer, und die Luft ist sehr sauber.  
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An Helgoland ist besonders, dass hier sehr viele Arten von Vögeln leben. Den Strand der Insel Düne mögen übrigens nicht nur Touristen, sondern auch Robben und Seehunde.
An Helgoland ist besonders, dass hier sehr viele Arten von Vögeln leben. Den Strand der Insel Düne mögen übrigens nicht nur Touristen, sondern auch Robben und Seehunde.


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Version vom 5. Dezember 2014, 20:56 Uhr

Ein Foto von Helgoland aus der Luft. Im Hintergrund liegt Düne.

Helgoland ist eine deutsche Insel. Bis 1890 gehörte sie zu Großbritannien und noch früher zu Dänemark. Sie befindet sich in der Nordsee, vierzig Kilometer von der Küste entfernt. Das ist weiter als bei allen anderen deutschen Inseln.

Die eigentliche Insel Helgoland ist nicht mehr als 1,7 Quadratkilometer groß. Ein Spaziergang rund um die Insel dauert daher nur etwa zwei Stunden. In der Nähe befindet sich noch eine kleinere Insel mit dem Namen Düne. Bis 1721 waren Helgoland und Düne eine einzige Insel, verbunden durch ein schmales Stück Land. Bei einem großen Sturm ist dieses Stück Land aber im Meer versunken.

Auf Helgoland wohnen nur etwas mehr als tausend Menschen. Aber es fahren viele Urlauber mit dem Boot dorthin und bleiben ein paar Stunden. Andere übernachten, manche von ihnen mit dem Zelt auf Düne. Auf Helgoland wird es auch im Winter nie sehr kalt, das liegt am Meer, und die Luft ist sehr sauber.

An Helgoland ist besonders, dass hier sehr viele Arten von Vögeln leben. Den Strand der Insel Düne mögen übrigens nicht nur Touristen, sondern auch Robben und Seehunde.