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Karate: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kämpfer tragen ein „Karategi“, eine weiße Jacke mit weißen Hosen. Sie liegen weit an und sind so verarbeitet, dass sie nicht schnell reißen. Mit der Farbe des Gürtels zeigt man, wie gut man kämpfen kann. Die besten Karate-Kämpfer haben einen schwarzen Gürtel. Allerdings gibt es Gruppen von Karate-Kämpfern, bei denen die Farben anders verwendet werden.
Die Kämpfer tragen ein „Karategi“, eine weiße Jacke mit weißen Hosen. Sie liegen weit an und sind so verarbeitet, dass sie nicht schnell reißen. Mit der Farbe des Gürtels zeigt man, wie gut man kämpfen kann. Die besten Karate-Kämpfer haben einen schwarzen Gürtel. Allerdings gibt es Gruppen von Karate-Kämpfern, bei denen die Farben anders verwendet werden.


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Version vom 14. April 2015, 07:57 Uhr

Karate macht man auch in Indien, wie diese Jungens.

Karate ist eine Sportart aus Japan. Bei dieser Kampfsportart schlägt und tritt man. Im normalen Sport macht man das aber nicht richtig, man deutet es nur an. Andere Menschen nutzen Karate aber, um wirklich damit zu kämpfen.

Karate kommt von der japanischen Insel Okinawa. In den Jahren nach 1900 hat ein Lehrer aus Okinawa es auch im Rest von Japan bekannt gemacht. Heutzutage macht man Karate auf der ganzen Welt. Beim Karate geht es nicht einfach um das Kämpfen mit dem Körper: Der Kämpfer soll auch einen starken Geist entwickeln.

Die Kämpfer tragen ein „Karategi“, eine weiße Jacke mit weißen Hosen. Sie liegen weit an und sind so verarbeitet, dass sie nicht schnell reißen. Mit der Farbe des Gürtels zeigt man, wie gut man kämpfen kann. Die besten Karate-Kämpfer haben einen schwarzen Gürtel. Allerdings gibt es Gruppen von Karate-Kämpfern, bei denen die Farben anders verwendet werden.

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