Eurovision Song Contest

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Der Eurovision Song Contest, sprich juwischn ssong konntäst, ist ein Wettbewerb. Dabei bekommen Leute einen Preis, die ein beliebtes Lied geschrieben haben. Das sind Komponisten, die sich die Musik ausgedacht haben, und die Autoren, die den Text, die Worte zur Musik geschrieben haben. Der Wettbewerb findet einmal jedes Jahr in Europa statt.

Allerdings sieht man die Komponisten und Autoren nur selten. Im Vordergrund stehen die Leute, die die Lieder singen. Darum empfinden die meisten Zuschauer den Liederwettbewerb mehr als Sängerwettbewerb. Für manche Teilnehmer am Wettbewerb war das der Anfang einer großen Karriere als Sänger. Jedes Land schickt ein Lied, mit einem Sänger, in den Wettbewerb.

Den Liederwettbewerb der Eurovision gibt es seit dem Jahr 1951. Die Shows werden in fast ganz Europa im Fernsehen gezeigt. Auch in Australien, Japan, Mexiko und vielen anderen Ländern auf der Welt schaut man sich die Sendungen gern an. Jedes Jahr gucken etwa 200 Millionen Menschen zu.

Warum heißt der Wettbewerb so?

Der Liederwettbewerb ist nach der Eurovision benannt. Mit Eurovision ist gemeint, dass europäische Länder zusammenarbeiten, wenn es ums Fernsehen geht. Dazu gibt es einen Verein, die Europäische Rundfunkunion. Dort sind Länder in Europa Mitglied, aber auch zum Beispiel Israel.

Wenn eine Sendung als "Eurovision" nennt, ist gemeint: Die Sendung wird in mehren Ländern gezeigt. Sendungen werden in mehreren Ländern gezeigt. Der Liederwettbewerb ist dafür das beste Beispiel. Eurovision ist ein Wortspiel auf "Television", ein Fremdwort für "Fernsehen".

Lange Zeit kannte man den Wettbewerb unter einem anderen Namen. Vor allem in Deutschland nannte man ihn gern Grand Prix Eurovision de la Chanson. Das ist französisch und wird etwa so ausgesprochen: gron-prih örowisjon dölla schonnssonn. Es bedeutet "Großer Eurovisions-Preis des Liedes".