Mont Blanc: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
K (Textersetzung - „Zeichnung“ durch „Zeichnung“)
K (Textersetzung - „{{Artikel}} Kategorie:Erdkunde“ durch „{{Artikel}} Kategorie:Erdkunde“)
Zeile 14: Zeile 14:
File:Mont Blanc vu depuis Lyon place Colbert 20080724.jpg|Der Mont Blanc von der Stadt Lyon aus gesehen
File:Mont Blanc vu depuis Lyon place Colbert 20080724.jpg|Der Mont Blanc von der Stadt Lyon aus gesehen
</gallery>
</gallery>
{{Artikel}}  
{{Artikel}}
[[Kategorie:Erdkunde]]
[[Kategorie:Erdkunde]]

Version vom 11. September 2018, 20:28 Uhr

Auf dem Gipfel des Mont Blanc

Der Mont Blanc, sprich: Mon Blang, ist ein Berg auf der Grenze zwischen Italien und Frankreich. Er ist 4810 Meter hoch, höher als jeder andere Berg in den Alpen. Ob er auch der höchste Berg in Europa ist, darüber gibt es verschiedene Meinungen. Der Berg Elbrus im Kaukasus ist mit 5642 Metern mehr als 800 Meter höher, aber nicht jeder findet, dass dieses Gebirge in Russland in Europa liegt.

Nördlich des Mont Blanc liegt der Urlaubsort Chamonix. Um den Berg ist es wegen der Höhe sehr kalt. Außerdem regnet und schneit es viel. Darum liegen um den Berg viele Gletscher. In den Tälern der Gegend kann es aber auch sehr mild sein, dort wird zum Beispiel Wein angebaut. Um den Mont Blanc sieht man manchmal Steinböcke und Geier.

Wer den Gipfel besteigen will, hat es beim Mont Blanc einfacher als bei anderen Bergen der Alpen. Zum Beispiel kommt man mit einer Seilbahn schon recht hoch, den Rest geht man zu Fuß. Über 6000 Menschen erreichen jedes Jahr den Gipfel. Ganz ungefährlich ist es aber trotzdem nicht. Jährlich sterben dabei fast 100 Bergsteiger.

Immer wieder versuchen Bergsteiger, am Mont Blanc Rekorde zu brechen. So machen sich auch Eltern mit Kindern auf, den Gipfel zu erreichen. Das finden manche Leute zu gefährlich.




Klexikon.de ist die Wikipedia für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, also ein kostenloses Online-Lexikon für Schulkinder. Zum Thema Mont Blanc findet ihr weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.

Das Klexikon wird gefördert durch den weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.

Unsere Klexikon-Botschafter sind die KiKA-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, “Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“).

Das Kinderlexikon Klexikon sorgt für Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit und ist wie die Wikipedia auf Spenden angewiesen. Denn hier finden Schülerinnen und Schüler zu 3.500 Themen das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern. Das ist Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich für Unterricht, Hausaufgaben und Präsentationen in der Schule.

Schreib uns gerne eine Nachricht und schau dir unsere Antworten dazu an.