Bienen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bienenkenner sagen, dass es den Bienen nicht gut geht. Das hat viele Ursachen. Etwa die Varroa-Milbe. Die ist ein Parasit. Er klammert sich in der Biene fest und saugt ihr Blut. Dadurch entsteht eine offene Bisswunde und die Biene kann schnell krank werden. Zum Beispiel, wenn Viren in den Bienenkörper gelangen. Auch benutzen viele Gärtner oder Bauern Pflanzenschutzmittel. Die sind giftig und auch für Bienen gefährlich.
Bienenkenner sagen, dass es den Bienen nicht gut geht. Das hat viele Ursachen. Etwa die Varroa-Milbe. Die ist ein Parasit. Er klammert sich in der Biene fest und saugt ihr Blut. Dadurch entsteht eine offene Bisswunde und die Biene kann schnell krank werden. Zum Beispiel, wenn Viren in den Bienenkörper gelangen. Auch benutzen viele Gärtner oder Bauern Pflanzenschutzmittel. Die sind giftig und auch für Bienen gefährlich.


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Version vom 22. Dezember 2014, 14:36 Uhr

Eine Honigbiene sucht in einer Blüte nach Blütenstaub.

Bienen gehören zu den Insekten und haben sechs Beine, vier Flügel und einen Panzer. Der Panzer besteht aus einem Material names Chitin. Er ist sozusagen das Skelett der Bienen. Die Honigbiene zum Beispiel ist dunkelbraun und am Körper behaart. Sie wird etwa 1,5 Zentimer groß und fliegt bis zu 25 Kilometer pro Stunde schnell. Das ist also ungefähr so schnell, wie ein Mofa fährt.

Neben der bekannten Honigbiene gibt es noch viele andere Arten, etwa die Holzbiene oder verschiedene Wildbienen. Bienen leben in einem Volk zusammen, der auch Staat genannt wird. Ein Bienenvolk besteht aus ungefähr 40.000 bis 60.000 Bienen. In dem Bienenstaat gibt es eine Bienenkönigin, tausende Arbeiterinnen und einige hundert Männchen. Die Königin sorgt für den Nachwuchs. Die Arbeiterinnen sind auch weiblich. Sie putzen den Bienenstock und füttern die Brut. Die Männchen nennt man Drohnen. Ihre Aufgabe ist es, die Königin zu befruchten, damit es neue Bienen geben kann.

Warum sind Bienen so wichtig?

Dass wir so viele unterschiedlichen Arten von Gemüse, Obst und Blumen haben, haben wir der Biene zu verdanken. Die Biene frisst mit ihrem Rüssel gerne Blumennektar. Während sie für ein paar Sekunden auf einer Blüte sitzt, verfangen sich ein paar Blütenpollen in ihrem Haarkleid. Wenn sie dann zu einer andere Blüte fliegt, streift sie dort ein paar Pollenkörnchen ab. Dadurch wird die andere Blume bestäubt. Tut die Biene das nicht, können keine neuen Pflanzen wachsen.

Bienenkenner sagen, dass es den Bienen nicht gut geht. Das hat viele Ursachen. Etwa die Varroa-Milbe. Die ist ein Parasit. Er klammert sich in der Biene fest und saugt ihr Blut. Dadurch entsteht eine offene Bisswunde und die Biene kann schnell krank werden. Zum Beispiel, wenn Viren in den Bienenkörper gelangen. Auch benutzen viele Gärtner oder Bauern Pflanzenschutzmittel. Die sind giftig und auch für Bienen gefährlich.