Online: Unterschied zwischen den Versionen
(→Wie kommt man online?: weniger ist mehr. und das intranet ist auch erwähnt.) |
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Wenn man mit seinem Smartphone oder Laptop online geht, schickt das Gerät Daten in die Welt hinaus und empfängt Daten von überall her. Die Verbindung wird bei Telefonen und Tablets über unsichtbare Wellen in der Luft hergestellt. Sie sind ähnlich wie die Radiowellen, die man ja auch nicht sieht und spürt. Es gibt viele drahtlose Verbindungsmöglichkeiten zum Internet. Sie heißen WLAN, 3G, LTE und so weiter. Die PCs zuhause oder in den Büros sind meist mit Kabeln ans Internet angeschlossen. Die Kabel bestehen aus Kupfer oder Glas und laufen durch das ganze Land unter der Erde. | Wenn man mit seinem Smartphone oder Laptop online geht, schickt das Gerät Daten in die Welt hinaus und empfängt Daten von überall her. Die Verbindung wird bei Telefonen und Tablets über unsichtbare Wellen in der Luft hergestellt. Sie sind ähnlich wie die Radiowellen, die man ja auch nicht sieht und spürt. Es gibt viele drahtlose Verbindungsmöglichkeiten zum Internet. Sie heißen WLAN, 3G, LTE und so weiter. Die PCs zuhause oder in den Büros sind meist mit Kabeln ans Internet angeschlossen. Die Kabel bestehen aus Kupfer oder Glas und laufen durch das ganze Land unter der Erde. | ||
Online sein kostet Geld, denn es muss ja jemanden geben, der die Kabel verlegt und die Verbindungen herstellt. Am teuersten sind die Verbindungen übers Handy-Netz. Deswegen stellen viele ihr Handy offline, wenn sie nicht chatten oder | Online sein kostet Geld, denn es muss ja jemanden geben, der die Kabel verlegt und die Verbindungen herstellt. Am teuersten sind die Verbindungen übers Handy-Netz. Deswegen stellen viele ihr Handy offline, wenn sie nicht chatten oder spielen oder nachsehen wollen, wie kalt es am Nachmittag wird. | ||
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Version vom 14. Dezember 2014, 20:58 Uhr
Online ist ein englisches Wort, und es bedeutet: mit einem Computernetzwerk verbunden sein. Man spricht es „on lein“ aus. Das Gegenteil ist offline. Obwohl es viele verschiedene Netzwerke gibt, ist damit meistens das Internet gemeint. Wenn jemand bei einem Computerspiel mit anderen spielt, die weit weg sind, und dann offline geht, verschwindet er und ist für die anderen Spieler nicht mehr zu sehen. Kommt er ins Spiel zurück, ist er wieder online.
Wie kommt man online?
Für viele Dinge, die man im Internet oder in einem Firmennetzwerk tut, muss man sich anmelden, zum Beispiel für Email oder Chat oder Spiele. Dafür braucht man einen Benutzernamen und ein Passwort. Das Passwort sollte man unbedingt geheimhalten und niemandem sagen. Manche nennen online-gehen auch „einloggen“. Heute ist das Wortpaar online/offline so beliebt, dass manche sogar sagen, sie gehen offline, wenn sie sich schlafen legen oder ihren Computer oder ihr Handy ausschalten. Ist am Computer ein Drucker angeschlossen, aber ausgeschaltet, und man möchte etwas ausdrucken, meldet der Computer: „Der Drucker ist offline.“ Und wenn man jemanden zu einem Chat oder Video-Telefonat einladen will, sagt man ihm: „Lass uns zusammen online gehen.“ Früher gingen die meisten Menschen in eine Bank, um Geld an jemanden anderen zu schicken. Heute machen sie das übers Internet, und es nennt sich: Online-Banking.
Was passiert, wenn man online geht?
Wenn man mit seinem Smartphone oder Laptop online geht, schickt das Gerät Daten in die Welt hinaus und empfängt Daten von überall her. Die Verbindung wird bei Telefonen und Tablets über unsichtbare Wellen in der Luft hergestellt. Sie sind ähnlich wie die Radiowellen, die man ja auch nicht sieht und spürt. Es gibt viele drahtlose Verbindungsmöglichkeiten zum Internet. Sie heißen WLAN, 3G, LTE und so weiter. Die PCs zuhause oder in den Büros sind meist mit Kabeln ans Internet angeschlossen. Die Kabel bestehen aus Kupfer oder Glas und laufen durch das ganze Land unter der Erde.
Online sein kostet Geld, denn es muss ja jemanden geben, der die Kabel verlegt und die Verbindungen herstellt. Am teuersten sind die Verbindungen übers Handy-Netz. Deswegen stellen viele ihr Handy offline, wenn sie nicht chatten oder spielen oder nachsehen wollen, wie kalt es am Nachmittag wird.