Freiheitsstatue: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. April 2015, 17:26 Uhr
Die Freiheitsstatue ist ein riesiges Standbild in den USA. Sie steht auf der Insel „Liberty Island“, der Freiheitsinsel, vor dem Hafen der Stadt New York. Der eigentliche Name der Statue lautet „Die Freiheit, die die Welt erleuchtet“.
Erdacht hat sich die Statue der Franzose Fréderich-Auguste Bartholdi. Sie sollte ein Zeichen der Freundschaft zwischen Frankreich und den USA sein. Nachdem man über zehn Jahre daran gearbeitet hat, konnte die Statue 1886 aufgestellt werden. Geholfen hat unter anderem Gustave Eiffel, der sich mit Stahl auskannte: Später hat er den Eiffelturm bauen lassen.
Die Statue zeigt eine Frau, die das Sinnbild der Freiheit sein soll. Ähnlich sieht man in anderen Standbildern, wie eine Idee oder ein Land durch eine Frau dargestellt wird. In der rechten Hand trägt die Frau eine Fackel, deren Licht für den Fortschritt steht. In der linken hat sie eine Tafel, auf der das Jahr steht, in dem die USA unabhängig geworden sind: 4. Juli 1776.
Die Statue selbst ist etwas über 46 Meter hoch. Dazu kommt der untere Teil, der Sockel, auf dem sie steht. Das macht sie insgesamt fast 93 Meter hoch. Besucher dürfen bis in die Krone des Kopfes steigen, aber nicht mehr als 240 Leute pro Tag.