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Gott: Unterschied zwischen den Versionen

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Für manche Religionen gibt es nur einen einzigen Gott. Dieser Gott kann alles und weiß alles, und er hat die Welt erschaffen. An einen solchen Gott glaubt man im Judentum, Christentum und Islam. Den Ein-Gott-Glauben nennt man Monotheismus.
Für manche Religionen gibt es nur einen einzigen Gott. Dieser Gott kann alles und weiß alles, und er hat die Welt erschaffen. An einen solchen Gott glaubt man im Judentum, Christentum und Islam. Den Ein-Gott-Glauben nennt man Monotheismus.


Andere Menschen glauben daran, dass es mehrere Götter und Göttinnen gibt. Häufig sind diese Götter und Göttinnen Geschwister oder Eltern und Kinder voneinander. Sie haben unterschiedliche Aufgaben. Bei den alten Römern zum Beispiel war Zeus der Göttervater, der Gott des Himmels, der für Blitz und Donner gesorgt hat. Venus war die Götting der Liebe, und Merkur war der Götterbote, der Nachrichten von den Göttern zu den Menschen gebracht hat. Wer an viele Götter glaubt, ist Polytheist. Das waren auch die alten Germanen und alten Griechen, und auch heute in Indien glauben die Hinduisten an viele Götter.
Andere Menschen glauben daran, dass es mehrere Götter und Göttinnen gibt. Häufig sind diese Götter und Göttinnen Geschwister oder Eltern und Kinder voneinander. Sie haben unterschiedliche Aufgaben. Bei den [[Römisches Reich|alten Römern]] zum Beispiel war Zeus der Göttervater, der Gott des Himmels, der für Blitz und Donner gesorgt hat. Venus war die Göttin der Liebe, und Merkur war der Götterbote, der Nachrichten von den Göttern zu den Menschen gebracht hat. Wer an viele Götter glaubt, ist Polytheist. Das waren auch die alten Germanen und alten Griechen, und auch heute in Indien glauben die Hinduisten an viele Götter.


[[Kategorie:Artikelentwürfe|Gott]]
[[Kategorie:Artikelentwürfe|Gott]]

Version vom 10. Januar 2015, 21:05 Uhr

Ein Gott ist ein höheres Wesen, das über der Natur steht. Es hat Kräfte und Eigenschaften, die man sich nicht auf natürliche Weise erklären kann. Viele Menschen glauben an solche Wesen, aber sie haben oft ganz verschiedene Meinungen darüber, was ein Gott ist. Es ist auch nicht immer deutlich, was ein Gott, was ein Geist und was ein Dämon ist.

Für manche Religionen gibt es nur einen einzigen Gott. Dieser Gott kann alles und weiß alles, und er hat die Welt erschaffen. An einen solchen Gott glaubt man im Judentum, Christentum und Islam. Den Ein-Gott-Glauben nennt man Monotheismus.

Andere Menschen glauben daran, dass es mehrere Götter und Göttinnen gibt. Häufig sind diese Götter und Göttinnen Geschwister oder Eltern und Kinder voneinander. Sie haben unterschiedliche Aufgaben. Bei den alten Römern zum Beispiel war Zeus der Göttervater, der Gott des Himmels, der für Blitz und Donner gesorgt hat. Venus war die Göttin der Liebe, und Merkur war der Götterbote, der Nachrichten von den Göttern zu den Menschen gebracht hat. Wer an viele Götter glaubt, ist Polytheist. Das waren auch die alten Germanen und alten Griechen, und auch heute in Indien glauben die Hinduisten an viele Götter.

HALLO, liebes Klexikon!