Fabel: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Fabel ist eine eher kurze Erzählung. In so einer Geschichte sind die Figuren [[Tier]]e, die sich wie [[Mensch]]en verhalten. Am Ende der Geschichte steht die „Moral“: Man erfährt, was die Figuren falsch gemacht haben, und was im Allgemeinen richtig ist.
Eine Fabel ist eine eher kurze Erzählung. In so einer Geschichte sind die Figuren [[Tier]]e, die sich wie [[Mensch]]en verhalten. Am Ende der Geschichte steht die „Moral“: Man erfährt, was die Figuren falsch gemacht haben, und was im Allgemeinen richtig ist.


Die ältesten Fabeln, von denen man heute noch weiß, haben wohl die Sumerer erfunden: vor 4500 Jahren. Die älteste Fabel, die es noch vollständig gibt, ist von Äsop aus dem [[Altes Griechenland|alten Griechenland]]. Deutsche Fabeln gab es schon im [[Mittelalter]], besonders beliebt wurde diese Art der Erzählung aber erst im 18. [[Jahrhundert]]. Der Leser sollte nicht einfach belehrt werden, sondern selber zum Nachdenken kommen.
Die ältesten Fabeln, von denen man heute noch weiß, haben wohl die Sumerer erfunden: vor 4500 Jahren. Die älteste Fabel, die es noch vollständig gibt, ist von Äsop aus dem [[Altes Griechenland|alten Griechenland]]. Deutsche Fabeln gab es schon im [[Mittelalter]], besonders beliebt wurde diese Art der Erzählung aber erst im 18. [[Jahrhundert]]. Der Leser sollte nicht einfach lesen, was richtig oder falsch war. Stattdessen sollte er selber zum Nachdenken kommen.


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Version vom 16. August 2015, 22:06 Uhr

„Reineke Fuchs“ ist vielleicht die bekannteste deutsche Fabel. Dies ist ein Bild von 1550.

Eine Fabel ist eine eher kurze Erzählung. In so einer Geschichte sind die Figuren Tiere, die sich wie Menschen verhalten. Am Ende der Geschichte steht die „Moral“: Man erfährt, was die Figuren falsch gemacht haben, und was im Allgemeinen richtig ist.

Die ältesten Fabeln, von denen man heute noch weiß, haben wohl die Sumerer erfunden: vor 4500 Jahren. Die älteste Fabel, die es noch vollständig gibt, ist von Äsop aus dem alten Griechenland. Deutsche Fabeln gab es schon im Mittelalter, besonders beliebt wurde diese Art der Erzählung aber erst im 18. Jahrhundert. Der Leser sollte nicht einfach lesen, was richtig oder falsch war. Stattdessen sollte er selber zum Nachdenken kommen.

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