Steiger: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Bundesarchiv B 145 Bild-F030465-0003, Ruhrgebiet, Kohlebergbau.jpg|mini|Ein Steiger musste früher häufig die Leitern im Bergwerk auf- und absteigen.]]Der Steiger ist ein [[Beruf]]. Der Steiger arbeitet im [[Bergbau]] und trägt Verantwortung für einen Teil des Bergwerks. Er ist die Aufsichtsperson für die [[Bergmann|Bergmänner]], die in dem Teil des Bergwerks arbeiten. Der Name Steiger kommt von seiner früheren Aufgabe. Damals stieg er mit Leitern in die Bergwerke.
[[File:Bergmann, Steiger, Glück Auf! Coal Miner, ca. 1900, Germany.jpg|thumb|Postkarte um das Jahr 1900: ein Steiger. „Glück auf!“ ist der Ruf der Bergleute.]]
Der Steiger ist ein [[Beruf]]. Der Steiger arbeitet im [[Bergbau]] und ist die Aufsichtsperson für die [[Bergmann|Bergmänner]], die in dem Teil des Bergwerks arbeiten. Er guckt also nach, ob alle richtig arbeiten.  


Früher mussten die Steiger zahlreiche Leitern im Bergwerk auf- und absteigen. Sie waren dafür verantwortlich, dass ausreichend Arbeitsmaterial vorhanden war. Ihre Arbeitszeit begann früh morgens. Insgesamt arbeitete ein Steiger zwölf Stunden am Tag. In der heutigen Zeit hat sich die Arbeit der Steiger geändert. Sie sind heutzutage für die Sicherheit der Bergarbeiter verantwortlich und sie arbeiten pro Tag acht Stunden.
Der Name Steiger kommt von seiner früheren Aufgabe. Früher mussten die Steiger zahlreiche Leitern im Bergwerk hoch und wieder herunter steigen. Sie kontrollierten, ob dort alles so ablief, dass viel Kohle abgebaut werden konnte. Sie waren dafür verantwortlich, dass ausreichend Arbeitsmaterial vorhanden war.  


Es gibt verschiedene Arten von Steigern. Zum Beispiel den Abbausteiger, den Fördersteiger und den Grubensteiger. Grubensteiger passen auf die Bergmänner auf, damit sie gut arbeiten und sich nicht verletzen. Sie tragen eine sehr große Verantwortung.
Ihre Arbeitszeit begann früh morgens. Insgesamt arbeitete ein Steiger zwölf Stunden am Tag. In der heutigen Zeit hat sich die Arbeit der Steiger geändert. Sie sind heutzutage für die Sicherheit der Bergarbeiter verantwortlich.


Wenn man ein Steiger werden will, muss man die erforderliche Fachkunde besitzen. Um fachkundig zu sein, muss man eine Bergschule oder eine Bergfachschule besuchen. Man kann auch ein Studium an einer technischen [[Hochschule]] machen. Außerdem muss man fit und zuverlässig sein.
Es gibt verschiedene Arten von Steigern: zum Beispiel den Abbausteiger, den Fördersteiger und den Grubensteiger. Grubensteiger passen auf die Bergmänner auf, damit sie gut arbeiten und sich nicht verletzen.  


 
Wenn man ein Steiger werden will, muss man eine Bergschule oder eine Bergfachschule besuchen. Man kann auch ein [[Studium]] an einer technischen [[Hochschule]] machen. Außerdem muss man fit und zuverlässig sein.
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 12:38 Uhr

Postkarte um das Jahr 1900: ein Steiger. „Glück auf!“ ist der Ruf der Bergleute.

Der Steiger ist ein Beruf. Der Steiger arbeitet im Bergbau und ist die Aufsichtsperson für die Bergmänner, die in dem Teil des Bergwerks arbeiten. Er guckt also nach, ob alle richtig arbeiten.

Der Name Steiger kommt von seiner früheren Aufgabe. Früher mussten die Steiger zahlreiche Leitern im Bergwerk hoch und wieder herunter steigen. Sie kontrollierten, ob dort alles so ablief, dass viel Kohle abgebaut werden konnte. Sie waren dafür verantwortlich, dass ausreichend Arbeitsmaterial vorhanden war.

Ihre Arbeitszeit begann früh morgens. Insgesamt arbeitete ein Steiger zwölf Stunden am Tag. In der heutigen Zeit hat sich die Arbeit der Steiger geändert. Sie sind heutzutage für die Sicherheit der Bergarbeiter verantwortlich.

Es gibt verschiedene Arten von Steigern: zum Beispiel den Abbausteiger, den Fördersteiger und den Grubensteiger. Grubensteiger passen auf die Bergmänner auf, damit sie gut arbeiten und sich nicht verletzen.

Wenn man ein Steiger werden will, muss man eine Bergschule oder eine Bergfachschule besuchen. Man kann auch ein Studium an einer technischen Hochschule machen. Außerdem muss man fit und zuverlässig sein.




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