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Früher mussten die Steiger zahlreiche Leitern im Bergwerk | Der Name Steiger kommt von seiner früheren Aufgabe. Früher mussten die Steiger zahlreiche Leitern im Bergwerk hoch und wieder herunter steigen. Sie kontrollierten, ob dort alles so ablief, dass viel Kohle abgebaut werden konnte. Sie waren dafür verantwortlich, dass ausreichend Arbeitsmaterial vorhanden war. | ||
Ihre Arbeitszeit begann früh morgens. Insgesamt arbeitete ein Steiger zwölf Stunden am Tag. In der heutigen Zeit hat sich die Arbeit der Steiger geändert. Sie sind heutzutage für die Sicherheit der Bergarbeiter verantwortlich. | |||
Es gibt verschiedene Arten von Steigern | Es gibt verschiedene Arten von Steigern: zum Beispiel den Abbausteiger, den Fördersteiger und den Grubensteiger. Grubensteiger passen auf die Bergmänner auf, damit sie gut arbeiten und sich nicht verletzen. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 12:38 Uhr
Der Steiger ist ein Beruf. Der Steiger arbeitet im Bergbau und ist die Aufsichtsperson für die Bergmänner, die in dem Teil des Bergwerks arbeiten. Er guckt also nach, ob alle richtig arbeiten.
Der Name Steiger kommt von seiner früheren Aufgabe. Früher mussten die Steiger zahlreiche Leitern im Bergwerk hoch und wieder herunter steigen. Sie kontrollierten, ob dort alles so ablief, dass viel Kohle abgebaut werden konnte. Sie waren dafür verantwortlich, dass ausreichend Arbeitsmaterial vorhanden war.
Ihre Arbeitszeit begann früh morgens. Insgesamt arbeitete ein Steiger zwölf Stunden am Tag. In der heutigen Zeit hat sich die Arbeit der Steiger geändert. Sie sind heutzutage für die Sicherheit der Bergarbeiter verantwortlich.
Es gibt verschiedene Arten von Steigern: zum Beispiel den Abbausteiger, den Fördersteiger und den Grubensteiger. Grubensteiger passen auf die Bergmänner auf, damit sie gut arbeiten und sich nicht verletzen.
Wenn man ein Steiger werden will, muss man eine Bergschule oder eine Bergfachschule besuchen. Man kann auch ein Studium an einer technischen Hochschule machen. Außerdem muss man fit und zuverlässig sein.
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