Ausbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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In einer Ausbildung lernt man etwas, damit man später einen [[Beruf]] ausüben kann. Man lernt viele Dinge kennen, aber auch, wie man etwas macht. Die Ausbildung macht man normalerweise, nachdem man eine [[Schule]] besucht hat. Ein Beispiel für eine Ausbildung ist der Automechaniker. Automechaniker sind die Leute, die kaputte [[Auto]]s reparieren. Wenn man eine Ausbildung zum Automechaniker macht, lernt man zum Beispiel, wie ein Motor funktioniert und übt auch, wie man einen kaputten Motor reparieren kann.
In einer Ausbildung lernt man etwas, damit man später einen [[Beruf]] ausüben kann. In [[Österreich]] und der [[Schweiz]] sagt man Lehre. Man lernt viele Dinge kennen, aber auch, wie man etwas macht. Die Ausbildung macht man normalerweise erst, nachdem man eine [[Schule]] besucht hat.  


Wenn jemand eine Ausbildung macht, wird er Auszubildender genannt. Das Wort wird oft abgekürzt zu Azubi. Während einer Ausbildung arbeiten die Azubis meistens drei Tage in der Woche in einer Firma, einer Werkstatt oder einem Geschäft und lernen, was man in dem Beruf können muss und welche Aufgaben man hat. Die Auszubildenden gehen auch noch in die Berufsschule, meistens zwei Tage in der Woche. In einer Berufsschule lernen sie andere Dinge, die für ihren Beruf wichtig sind.
Ein Beispiel für eine Ausbildung ist der Automechaniker. Automechaniker sind die Leute, die kaputte [[Auto]]s reparieren. Wenn man eine Ausbildung zum Automechaniker macht, lernt man zum Beispiel, wie ein [[Motor]] funktioniert und übt auch, wie man einen kaputten Motor reparieren kann.


Es gibt aber auch noch andere Ausbildungsformen. Ein Beispiel ist die duale Ausbildung, die ein Mittelweg zwischen der typischen Ausbildung und dem Studium ist. Hier arbeiten die Auszubildenden in ihrem späteren Beruf und gehen zusätzlich noch zur [[Universität]].
Wenn jemand eine Ausbildung macht, wird er Auszubildender genannt. Das [[Wort]] wird oft abgekürzt zu Azubi. Während einer Ausbildung arbeiten die Azubis meistens drei Tage in der [[Woche]] in einer [[Firma]], einer Werkstatt oder einem Geschäft und lernen, was man in dem Beruf können muss und welche Aufgaben man hat. Die Auszubildenden gehen auch noch in die [[Berufsschule]], meistens zwei Tage in der [[Woche]]. In einer Berufsschule lernen sie andere Dinge, die für ihren Beruf wichtig sind.


Eine Ausbildung dauert meistens drei Jahre. Am Ende der Ausbildungszeit müssen die Auszubildenden eine große Prüfung bestehen. Oft hat diese Prüfung zwei Teile, einen praktischen und einen theoretischen. Bei der praktischen Prüfung müssen die Auszubildenden zeigen, dass sie das, was sie in ihrem [[Beruf]] machen müssen, auch können. Die theoretische Prüfung an der Berufsschule ist so ähnlich wie eine Klassenarbeit in der normalen [[Schule]], nur viel umfangreicher. Die Auszubildenden müssen dafür wissen, was sie in den drei Jahren an der Berufsschule gelernt haben.
Eine Ausbildung dauert meistens drei Jahre. Am Ende der Ausbildungszeit müssen die Auszubildenden eine große Prüfung bestehen. Oft hat diese Prüfung zwei Teile, einen praktischen und einen theoretischen.


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Bei der praktischen Prüfung müssen die Auszubildenden zeigen, dass sie das, was sie in ihrem Beruf machen müssen, auch können. Die theoretische Prüfung an der Berufsschule ist so ähnlich wie eine Klassenarbeit in der Schule vorher. Aber sie dauert länger und handelt von mehr Themen. Die Auszubildenden müssen dazu [[wissen]], was sie in den drei Jahren an der Berufsschule gelernt haben.
 
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[[Kategorie:Berufe und Wirtschaft]]

Aktuelle Version vom 12. Mai 2024, 21:01 Uhr

Einer Auszubildenden wird gezeigt, wie man einen Bagger steuert.

In einer Ausbildung lernt man etwas, damit man später einen Beruf ausüben kann. In Österreich und der Schweiz sagt man Lehre. Man lernt viele Dinge kennen, aber auch, wie man etwas macht. Die Ausbildung macht man normalerweise erst, nachdem man eine Schule besucht hat.

Ein Beispiel für eine Ausbildung ist der Automechaniker. Automechaniker sind die Leute, die kaputte Autos reparieren. Wenn man eine Ausbildung zum Automechaniker macht, lernt man zum Beispiel, wie ein Motor funktioniert und übt auch, wie man einen kaputten Motor reparieren kann.

Wenn jemand eine Ausbildung macht, wird er Auszubildender genannt. Das Wort wird oft abgekürzt zu Azubi. Während einer Ausbildung arbeiten die Azubis meistens drei Tage in der Woche in einer Firma, einer Werkstatt oder einem Geschäft und lernen, was man in dem Beruf können muss und welche Aufgaben man hat. Die Auszubildenden gehen auch noch in die Berufsschule, meistens zwei Tage in der Woche. In einer Berufsschule lernen sie andere Dinge, die für ihren Beruf wichtig sind.

Eine Ausbildung dauert meistens drei Jahre. Am Ende der Ausbildungszeit müssen die Auszubildenden eine große Prüfung bestehen. Oft hat diese Prüfung zwei Teile, einen praktischen und einen theoretischen.

Bei der praktischen Prüfung müssen die Auszubildenden zeigen, dass sie das, was sie in ihrem Beruf machen müssen, auch können. Die theoretische Prüfung an der Berufsschule ist so ähnlich wie eine Klassenarbeit in der Schule vorher. Aber sie dauert länger und handelt von mehr Themen. Die Auszubildenden müssen dazu wissen, was sie in den drei Jahren an der Berufsschule gelernt haben.




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