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[[File:Brother_Lewis_Backflip_360_(15979793014).jpg|thumb|Parkour-Läufer befinden sich oft in der Luft. Deshalb müssen sie immer wieder überlegen, wie sie auf ihren Händen oder Füßen landen.]]
Parkour ist eine [[Sport]]art oder eine Art, sich fortzubewegen. Beim Parkour gibt es viele Hindernisse, über die man laufen oder springen muss. Dazu gehören Treppen, Gebäude, Felsen, [[Stein]]e, Abhänge, Schluchten oder andere Dinge, die einem Läufer im Weg stehen und die er für seine [[Strecke (Geometrie)|Strecke]] überwinden muss.


Parkour ist eine [[Sport]]art oder eine Art, sich fortzubewegen. Beim Parkour gibt es viele Hindernisse, über die man laufen oder springen muss. Dazu gehören Treppen, Gebäude, Felsen, [[Stein]]e, Abhänge, Schluchten oder andere Dinge, die einem Läufer im Weg stehen und die er für seine [[Strecke (Geometrie)|Strecke]] überwinden muss. Einen Parkour kann man auf einem extra dafür angelegten Hindernis-Parcours laufen. Viele Parkourläufer nutzen dafür aber auch einfach die [[Stadt]] mit ihren vorhandenen Hindernissen. Dabei nehmen sie eine Strecke oder sogar eine [[Abkürzung]], die ein normaler [[Gehweg|Fußgänger]] niemals benutzen würde.
Einen Parkour kann man auf einem extra dafür angelegten Hindernis-Parcours laufen. Viele Parkourläufer nutzen dafür aber auch einfach die [[Stadt]] mit ihren vorhandenen Hindernissen. Dabei nehmen sie eine Strecke oder sogar eine [[Abkürzung]], die ein normaler [[Gehweg|Fußgänger]] niemals benutzen würde.
{{Aussprache
| Wort1 = Parcours (franz.)
| Datei1 = LL-Q150 (fra)-Poslovitch-parcours.wav
| Wort2  = Raymond Belle
| Datei2 = LL-Q188 (deu)-Beat Ruest-Raymond Belle.wav
}}
Wer Parkour machen will, sollte bequeme [[Kleidung]] anziehen, in der man sich gut bewegen kann. Gemeint sind damit zum Beispiel Turnschuhe, ein T-Shirt und eine Jogginghose. Parkour sieht leicht aus, aber es kann durchaus schwierig, anstrengend und auch gefährlich sein. Denn wenn man ausrutscht oder von einem Hindernis herunterfällt, kann man sich verletzen.


Ausgedacht und entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle aus [[Frankreich]] in den 80er Jahren. Auch sein Sohn David Belle und andere waren daran beteiligt. Durch [[Spielfilm]]e und Dokumentationen im [[Fernsehen]] wurde Parkour dann bekannter und beliebter. Raymond Belle war es wichtig, dass man sich beim Parkour nicht in Gefahr begibt und dass man damit auch nicht andere beeindrucken soll.
Für Parkour braucht man deshalb viel Übung und man sollte auch sportlich sein. Bevor man über Hindernisse springt und einen Parkour läuft, sollte man sich außerdem aufwärmen, um sich vor Verletzungen besser zu schützen.


Wer Parkour machen will, sollte bequeme [[Kleidung]] anziehen, in der man sich gut bewegen kann. Gemeint sind damit zum Beispiel Turnschuhe, ein T-Shirt und eine Jogginghose. Parkour sieht leicht aus, aber es kann durchaus schwierig, anstrengend und auch gefährlich sein. Denn wenn man ausrutscht oder von einem Hindernis herunterfällt, kann man sich verletzen. Für Parkour braucht man deshalb viel Übung und man sollte auch sportlich sein. Bevor man über Hindernisse springt und einen Parkour läuft, sollte man sich außerdem aufwärmen, um sich vor Verletzungen besser zu schützen.
Ausgedacht und entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle aus [[Frankreich]] in den Jahren nach 1980. Auch sein Sohn David Belle und andere waren daran beteiligt. Durch [[Spielfilm]]e und Dokumentationen im [[Fernsehen]] wurde Parkour dann bekannter und beliebter. Raymond Belle war es wichtig, dass man sich beim Parkour nicht in Gefahr begibt und dass man damit auch nicht andere beeindrucken soll.


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Parkour_speed_vault_portrait.jpg|Dieser Parkourläufer springt über [[Stein]]e und Felsen.
Parkour_speed_vault_portrait.jpg|Dieser Parkourläufer springt über [[Stein]]e und Felsen.
Parkour & Freeruning.tiff|Einen Rückwärts-Salto nennt man auch „Backflip“.
Parkour & Freeruning.tiff|Einen Rückwärts-Salto nennt man auch „Backflip“.
Street Workout - Parkour - Poznań Rataje.jpg|Hindernis-Parkour in der [[Polen|polnischen]] Stadt Posen
Parkour_3_(5991841241).jpg|Ein angelegter Hindernis-Parkour mit mehreren Läufern und mit Publikum
Le Parkour - Saut de Précision.jpg|Hier wird gezeigt, wie man sich bei einem Sprung bewegen kann.
Le Parkour - Saut de Précision.jpg|Hier wird gezeigt, wie man sich bei einem Sprung bewegen kann.
Parkour_fl2006.jpg|Hindernisse dürfen beim Überspringen auch berührt werden.
Parkour_fl2006.jpg|Hindernisse dürfen beim Überspringen auch berührt werden.
Pasavallas.jpg|Sprung über ein Geländer am Strand
Pasavallas.jpg|Ein Sprung über ein Geländer am Strand
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{{Entwurf}}
{{Artikel}}
[[Kategorie:Sport und Spaß]]

Aktuelle Version vom 17. November 2024, 00:37 Uhr

Parkour-Läufer befinden sich oft in der Luft. Deshalb müssen sie immer wieder überlegen, wie sie auf ihren Händen oder Füßen landen.

Parkour ist eine Sportart oder eine Art, sich fortzubewegen. Beim Parkour gibt es viele Hindernisse, über die man laufen oder springen muss. Dazu gehören Treppen, Gebäude, Felsen, Steine, Abhänge, Schluchten oder andere Dinge, die einem Läufer im Weg stehen und die er für seine Strecke überwinden muss.

Einen Parkour kann man auf einem extra dafür angelegten Hindernis-Parcours laufen. Viele Parkourläufer nutzen dafür aber auch einfach die Stadt mit ihren vorhandenen Hindernissen. Dabei nehmen sie eine Strecke oder sogar eine Abkürzung, die ein normaler Fußgänger niemals benutzen würde.

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Parcours (franz.)
Raymond Belle

Wer Parkour machen will, sollte bequeme Kleidung anziehen, in der man sich gut bewegen kann. Gemeint sind damit zum Beispiel Turnschuhe, ein T-Shirt und eine Jogginghose. Parkour sieht leicht aus, aber es kann durchaus schwierig, anstrengend und auch gefährlich sein. Denn wenn man ausrutscht oder von einem Hindernis herunterfällt, kann man sich verletzen.

Für Parkour braucht man deshalb viel Übung und man sollte auch sportlich sein. Bevor man über Hindernisse springt und einen Parkour läuft, sollte man sich außerdem aufwärmen, um sich vor Verletzungen besser zu schützen.

Ausgedacht und entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle aus Frankreich in den Jahren nach 1980. Auch sein Sohn David Belle und andere waren daran beteiligt. Durch Spielfilme und Dokumentationen im Fernsehen wurde Parkour dann bekannter und beliebter. Raymond Belle war es wichtig, dass man sich beim Parkour nicht in Gefahr begibt und dass man damit auch nicht andere beeindrucken soll.




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