Universität: Unterschied zwischen den Versionen

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(Etwas zu den Kinderunis - kann man das so sagen? Außerdem zusätzlich ein Foto mit Kindern.)
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[[Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F079105-0005, Heidelberg, Hörsaal in der Universität.jpg|mini|Ein Hörsaal an der Universität von Heidelberg. In so einem Raum können viele Studierende gleichzeitig einem Dozenten zuhören.]]
[[Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F079105-0005, Heidelberg, Hörsaal in der Universität.jpg|mini|Ein Hörsaal an der Universität von Heidelberg. In so einem Raum können viele Studierende gleichzeitig einem Dozenten zuhören.]]
Eine Universität ist eine besondere Art von Schule, auch Hochschule genannt. Wenn man die eigentliche Schule hinter sich hat, kann man zur Universität gehen und dort weiterlernen. Es gibt dort viele verschiedene Fächer. Das Wort Universität stammt vom lateinischen „Universitas“, die „Gesamtheit”. Man meinte damit alle gemeinsam, die in der Universität waren: die Lernenden, also die Studenten, genauso wie die Lehrenden.
[[Datei:Kinderuni ffm.jpg|mini|An vielen Universitäten wie hier in Frankfurt wird einmal im Jahr eine "Kinder-Uni" mit Vorlesungen für Kinder angeboten]]
Eine Universität (kurz Uni) ist eine besondere Art von Schule, auch Hochschule genannt. Wenn man die eigentliche Schule hinter sich hat, kann man zur Universität gehen und dort weiterlernen. Es gibt dort viele verschiedene Fächer. Das Wort Universität stammt vom lateinischen „Universitas“, die „Gesamtheit”. Man meinte damit alle gemeinsam, die in der Universität waren: die Lernenden, also die Studenten, genauso wie die Lehrenden.


Allerdings darf nicht jeder zur Universität: Man muss einen bestimmten Schulabschluss haben. In [[Deutschland]] heißt dieser Abitur, in [[Österreich]] Matura. Manchmal muss man in einer Prüfung beweisen, dass man für ein Fach wirklich geeignet ist. Auch am Ende der Universität hat man Prüfungen. Wenn man sie besteht, bekommt man einen Abschluss. Das ist ein Papier, das beweist, dass man erfolgreich studiert hat. Bekannte Abschlüssse heißen Bacholor und Master. Danach kann man immer noch weiterlernen und Doktor werden.  
Allerdings darf nicht jeder zur Universität: Man muss einen bestimmten Schulabschluss haben. In [[Deutschland]] heißt dieser Abitur, in [[Österreich]] Matura. Manchmal muss man in einer Prüfung beweisen, dass man für ein Fach wirklich geeignet ist. Auch am Ende der Universität hat man Prüfungen. Wenn man sie besteht, bekommt man einen Abschluss. Das ist ein Papier, das beweist, dass man erfolgreich studiert hat. Bekannte Abschlüssse heißen Bacholor und Master. Danach kann man immer noch weiterlernen und Doktor werden.  


Wer an der Universität unterrichtet, wird Dozent genannt. Die wichtigsten Dozenten sind die Professoren, sie dürfen bestimmen, was im Fach genau gelernt wird. Der Chef einer Universität heißt Rektor.
Wer an der Universität unterrichtet, wird Dozent genannt. Die wichtigsten Dozenten sind die Professoren, sie dürfen bestimmen, was im Fach genau gelernt wird. Der Chef einer Universität heißt Rektor.
Das Studium, also der Unterricht an der Universität, findet oft in einem Hörsaal statt. Das ist ein großer Raum, in dem die Sitzreihen wie in einem Theater nach oben ansteigen. Dort halten die Dozenten "Vorlesungen", sie vermitteln den Studenten dann Wissen und diskutieren mit ihnen darüber. Auch Kinder können Universitäten besuchen, wenn dort eine "Kinder-Uni" angeboten wird. Das sind meist mehrere Vorlesungen extra für Kinder.


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[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
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[[Kategorie:Kunst und Kultur]]
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Version vom 25. Januar 2015, 15:45 Uhr

Ein Hörsaal an der Universität von Heidelberg. In so einem Raum können viele Studierende gleichzeitig einem Dozenten zuhören.
An vielen Universitäten wie hier in Frankfurt wird einmal im Jahr eine "Kinder-Uni" mit Vorlesungen für Kinder angeboten

Eine Universität (kurz Uni) ist eine besondere Art von Schule, auch Hochschule genannt. Wenn man die eigentliche Schule hinter sich hat, kann man zur Universität gehen und dort weiterlernen. Es gibt dort viele verschiedene Fächer. Das Wort Universität stammt vom lateinischen „Universitas“, die „Gesamtheit”. Man meinte damit alle gemeinsam, die in der Universität waren: die Lernenden, also die Studenten, genauso wie die Lehrenden.

Allerdings darf nicht jeder zur Universität: Man muss einen bestimmten Schulabschluss haben. In Deutschland heißt dieser Abitur, in Österreich Matura. Manchmal muss man in einer Prüfung beweisen, dass man für ein Fach wirklich geeignet ist. Auch am Ende der Universität hat man Prüfungen. Wenn man sie besteht, bekommt man einen Abschluss. Das ist ein Papier, das beweist, dass man erfolgreich studiert hat. Bekannte Abschlüssse heißen Bacholor und Master. Danach kann man immer noch weiterlernen und Doktor werden.

Wer an der Universität unterrichtet, wird Dozent genannt. Die wichtigsten Dozenten sind die Professoren, sie dürfen bestimmen, was im Fach genau gelernt wird. Der Chef einer Universität heißt Rektor.

Das Studium, also der Unterricht an der Universität, findet oft in einem Hörsaal statt. Das ist ein großer Raum, in dem die Sitzreihen wie in einem Theater nach oben ansteigen. Dort halten die Dozenten "Vorlesungen", sie vermitteln den Studenten dann Wissen und diskutieren mit ihnen darüber. Auch Kinder können Universitäten besuchen, wenn dort eine "Kinder-Uni" angeboten wird. Das sind meist mehrere Vorlesungen extra für Kinder.

HALLO, liebes Klexikon!