Ahorne: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Süßen von Speisen kommt Ahornsirup zum Einsatz. Der wird aus dem Saft des Zuckerahorns gewonnen, der in Nordamerika vorkommt, also zum Beispiel in Kanada.   
Zum Süßen von Speisen kommt Ahornsirup zum Einsatz. Der wird aus dem Saft des Zuckerahorns gewonnen, der in Nordamerika vorkommt, also zum Beispiel in Kanada.   


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Version vom 2. Januar 2015, 10:41 Uhr

So verändert sich ein Ahorn im Laufe der Jahreszeiten. Die Bilderreihe beginnt und endet mit dem Winter.

Ahorne sind Laubbäume mit Blättern, die ungefähr die Form einer Hand haben. Insgesamt gibt es mindestens 100 Ahorn-Arten. Man findet sie auf der nördlichen Halbkugel der Erde.

In deutschen Städten ist der Spitzahorn einer der häufigsten Bäume. Im Frühling blüht er vor vielen anderen Bäumen und sorgt für ein frisches, helles Grün. Die häufigste Ahornart in Mitteleuropa ist aber der Bergahorn. Er kann bis zu 500 Jahre alt werden und wächst in den Alpen sogar in 2000 Metern Höhe.

Das Ahornblatt in der Flagge von Kanada steht für die riesigen Wälder des nordamerikanischen Landes.

Ahornholz wird vor allem für Möbel genutzt. Das Holz eignet sich auch sehr gut für den Bau von Musikinstrumenten, Spielzeug oder für kunstvolle Skulpturen.

Zum Süßen von Speisen kommt Ahornsirup zum Einsatz. Der wird aus dem Saft des Zuckerahorns gewonnen, der in Nordamerika vorkommt, also zum Beispiel in Kanada.

HALLO, liebes Klexikon!