Edelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Edelstein oder Schmuckstein ist ein [[Stein]], den Menschen schön finden. Er soll durchsichtig, hart und selten sein. Ist er weniger hart oder selten, nennt man ihn manchmal Halbedelstein, obwohl er eigentlich nicht schlechter sein muss.  
Ein Edelstein oder Schmuckstein ist ein [[Stein]], den Menschen schön finden. Er soll durchsichtig, hart und selten sein. Ist er weniger hart oder selten, nennt man ihn manchmal Halbedelstein, obwohl er eigentlich nicht schlechter sein muss.  


Edelsteine sind Minerale oder bestehen zum Beispiel aus Kohlenstoff, wie der [[Diamant]]. Man kann mit Hitze oder [[Radioaktivität|radioaktiven]] Strahlen dafür sorgen, dass ein Stein die Farbe ändert. Im [[Mittelalter]] hielt man nur farbige Steine für schön, also keine Diamenten. Handwerker haben sie zum Ritzen in harte Dinge verwendet, weil sie so hart sind.
Edelsteine sind Minerale oder bestehen zum Beispiel aus Kohlenstoff, wie der [[Diamant]]. Man kann mit Hitze oder [[Radioaktivität|radioaktiven]] Strahlen dafür sorgen, dass ein Stein die Farbe ändert. Im [[Mittelalter]] hielt man nur farbige Steine für schön, also keine Diamenten. [[Handwerk]]er haben sie zum Ritzen in harte Dinge verwendet, weil sie so hart sind.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]

Version vom 8. Januar 2016, 23:13 Uhr

Der Saphir ist eine bekannte Edelsteinart. Dieses Stück hat man in Form eines Brillanten geschliffen.

Ein Edelstein oder Schmuckstein ist ein Stein, den Menschen schön finden. Er soll durchsichtig, hart und selten sein. Ist er weniger hart oder selten, nennt man ihn manchmal Halbedelstein, obwohl er eigentlich nicht schlechter sein muss.

Edelsteine sind Minerale oder bestehen zum Beispiel aus Kohlenstoff, wie der Diamant. Man kann mit Hitze oder radioaktiven Strahlen dafür sorgen, dass ein Stein die Farbe ändert. Im Mittelalter hielt man nur farbige Steine für schön, also keine Diamenten. Handwerker haben sie zum Ritzen in harte Dinge verwendet, weil sie so hart sind.

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