Ballon: Unterschied zwischen den Versionen
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(Ein erstes Bild. Auf den Namen "Montgolfière" würde ich verzichten. Weitere Kapitelüberschriften nehme ich rüber auf die Diskussionsseite. So ist der Entwurf doch bald verschiebebereit :)) |
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[[Datei:Hot air balloon glow.jpg|mini|Kurz vor dem Start in den Nachthimmel: Mehrere Heißluftballons bei einem Ballontreffen in den [[USA]].]] | |||
Der Heißluftballon | Der Heißluftballon ist ein Luftgefährt, das meist kugelförmig ist. Erfunden wurde der Heißluftballon von den [[Frankreich|französischen]] Brüdern Joseph und Jaques Montgolfier. Sie präsentierten ihn am 4. Juni 1783 zum ersten Mal der Öffentlichkeit benannt. | ||
Der Ballon hat keinen eigenen Antrieb, wie einen Propeller oder eine Düse. | Die meisten Heißluftballons bestehen heute aus Nylongewebe oder Polyester, die von einem Netz aus Seilen umspannt sind und so gehalten werden. Im unteren Bereich hat der Ballon eine Öffnung, unter der ein großer Korb an den Seilen des Netzes hängt. In diesem können Menschen mitfahren. Der Ballon selbst hat keinen eigenen Antrieb, wie etwa einen Propeller oder eine Düse. Stattdessen trägt der Wind den Ballon in die Richtung, in die er bläst. Der Ballonführer muss sich deshalb mit Windgeschwindigkeiten und wechselnden Wetterverhältnissen sehr gut auskennen. | ||
Mit heißer Luft wird der Ballon auch während der Fahrt aufgeblasen. Deshalb wird der Ballon auch Heißluftballon genannt. Diese Heißluft entsteht durch das Verbrennen von Gas. Da warme Luft nach oben steigt, bläht sie den Ballon auf und trägt ihn mit dem Korb und den mitfahrenden Menschen in die Höhe. | |||
[[Kategorie:Artikelentwürfe]] | [[Kategorie:Artikelentwürfe]] |
Version vom 8. Juni 2015, 20:54 Uhr
Der Heißluftballon ist ein Luftgefährt, das meist kugelförmig ist. Erfunden wurde der Heißluftballon von den französischen Brüdern Joseph und Jaques Montgolfier. Sie präsentierten ihn am 4. Juni 1783 zum ersten Mal der Öffentlichkeit benannt.
Die meisten Heißluftballons bestehen heute aus Nylongewebe oder Polyester, die von einem Netz aus Seilen umspannt sind und so gehalten werden. Im unteren Bereich hat der Ballon eine Öffnung, unter der ein großer Korb an den Seilen des Netzes hängt. In diesem können Menschen mitfahren. Der Ballon selbst hat keinen eigenen Antrieb, wie etwa einen Propeller oder eine Düse. Stattdessen trägt der Wind den Ballon in die Richtung, in die er bläst. Der Ballonführer muss sich deshalb mit Windgeschwindigkeiten und wechselnden Wetterverhältnissen sehr gut auskennen.
Mit heißer Luft wird der Ballon auch während der Fahrt aufgeblasen. Deshalb wird der Ballon auch Heißluftballon genannt. Diese Heißluft entsteht durch das Verbrennen von Gas. Da warme Luft nach oben steigt, bläht sie den Ballon auf und trägt ihn mit dem Korb und den mitfahrenden Menschen in die Höhe.