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Eine Präposition sagt, wie das Verhältnis zwischen anderen Wörtern ist. Darum nennt man es auf Deutsch auch Verhältniswort. „Emma sitzt am Tisch“ ist nicht dasselbe wie „Emma sitzt auf dem Tisch.“ | |||
Mit Präpositionen kann man sagen, wo, wie, wann oder warum etwas ist oder passiert. In dem [[Satz]] „Der Ball liegt hinter dem Haus“ ist „hinter“ eine Präposition. Man kann auch sagen: „Simon legt den Ball hinter das Haus“. Ob das Substantiv „Haus“ im Dativ oder im Akkusativ steht, hängt also nicht nur von der Präposition ab, sondern ebenso vom [[Verb]]. | |||
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Aktuelle Version vom 8. Juni 2024, 18:43 Uhr
Eine Präposition ist eine Wortart. In der deutschen Sprache sind „von“, „mit“, „nach“ einige sehr häufige Präpositionen. Das Wort „Präposition“ besteht aus lateinischen Wörtern: „prä“ bedeutet „vor“ und die „positio“ ist eine Stelle. Die Präposition ist also das, was vorangestellt wird.
Im Satz „Er singt vor Freude.“ steht die Präposition direkt vor dem Substantiv. Es kann aber auch noch ein Artikel dazwischenstehen. Zum Beispiel: „Nach dem Training gehen wir nach Hause.“
Eine Präposition sagt, wie das Verhältnis zwischen anderen Wörtern ist. Darum nennt man es auf Deutsch auch Verhältniswort. „Emma sitzt am Tisch“ ist nicht dasselbe wie „Emma sitzt auf dem Tisch.“
Mit Präpositionen kann man sagen, wo, wie, wann oder warum etwas ist oder passiert. In dem Satz „Der Ball liegt hinter dem Haus“ ist „hinter“ eine Präposition. Man kann auch sagen: „Simon legt den Ball hinter das Haus“. Ob das Substantiv „Haus“ im Dativ oder im Akkusativ steht, hängt also nicht nur von der Präposition ab, sondern ebenso vom Verb.
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