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Wenn man eine E-Mail von einem unbekannten Absender bekommt, sollte man sehr vorsichtig sein. Denn im Gegensatz zu Briefen, die man einfach wegwerfen kann, kann es sein, dass diese E-Mails, die man auch Spam (sprich: spähm) nennt, gefährlich sind und so genannte Schadprogramme transportieren. Diese sind deshalb so gefährlich, weil man gar nicht merkt, dass man beim Öffnen der E-Mail ein solches Programm auf dem Computer speichert. Böse Menschen können mit so einem Schadprogramm, das man auch Trojaner, Virus und Wurm nennt, an die Daten kommen, die auf dem eigenen Computer gespeichert sind und zum Beispiel mit fremden Geld einkaufen. | Wenn man eine E-Mail von einem unbekannten Absender bekommt, sollte man sehr vorsichtig sein. Denn im Gegensatz zu Briefen, die man einfach wegwerfen kann, kann es sein, dass diese E-Mails, die man auch Spam (sprich: spähm) nennt, gefährlich sind und so genannte Schadprogramme transportieren. Diese sind deshalb so gefährlich, weil man gar nicht merkt, dass man beim Öffnen der E-Mail ein solches Programm auf dem Computer speichert. Böse Menschen können mit so einem Schadprogramm, das man auch Trojaner, Virus und Wurm nennt, an die Daten kommen, die auf dem eigenen Computer gespeichert sind und zum Beispiel mit fremden Geld einkaufen. | ||
Oft hilft einem aber das E-Mail-Programm dabei. Es sortiert nämlich diese verdächtigen E-Mails in einen Spamordner. | Oft hilft einem aber das E-Mail-Programm dabei. Es sortiert nämlich diese verdächtigen E-Mails in einen Spamordner. | ||
==Was für Alternativen gibt es zu E-Mails?== | |||
Von Anfang an gab es auch andere Möglichkeiten, per Internet zu schreiben. Eine sehr beliebte Möglichkeit ist immer noch der Chat. | |||
Seitdem es immer mehr mobile Geräte gibt, wird die E-Mail auch von anderer Software verdrängt, zum Beispiel Facebook und Whatsapp. | |||
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Version vom 1. März 2015, 18:41 Uhr
Eine E-Mail, sprich: Ih-mäil, ist ein elektronischer Brief. Wer eine E-Mail schicken oder erhalten möchte, braucht einen Internetzugang und einen Computer oder ein Handy. Man kann das mit einem Computerprogramm machen, aber auch über eine Internetseite. Das Programm oder die Internetseite hilft dabei, die Nachricht zu schreiben. Es merkt sich nämlich die Adressen, an die man schon einmal etwas geschickt hat. Außerdem werden die eigenen und die erhaltenen E-Mails gespeichert.
E-Mails wurden ab Ende der 1980er Jahre immer beliebter, weil sie im Vergleich zu einem Brief den Empfänger viel schneller erreichen. Als Erfinder gilt der amerikanische Forscher Ray Tomlinson. Für die amerikanische Regierung entwickelte er etwas, das schon so ähnlich wie das heutige Internet aussah. E-Mails waren eigentlich dazu gedacht, Informationen zwischen Computern und nicht zwischen Menschen auszutauschen. Die Anwender nutzten sie aber genau dafür. Tomlinson führte auch das Zeichen "@" ein, weil es bisher nicht verwendet wurde. Heute werden weltweit pro Sekunde 3,7 Millionen E-Mails verschickt, die meisten sind private E-Mails.
Wie ist eine E-Mail-Adresse aufgebaut?
Damit eine E-Mail an den richtigen Empfänger geschickt werden kann, muss die E-Mail-Adresse richtig in das Adressfeld eingetragen sein. Dazu ist es hilfreich, wenn man weiß, dass diese Adresse stark vereinfacht ausgedrückt immer aus dem Name des Benutzers und dem Server, also dem Ort, an dem die E-Mail ankommt und abgeholt werden kann, besteht. Verbunden werden beide Teile durch das @-Zeichen. Das Klexikon hat zum Beispiel die E-Mail-Adresse kontakt@klexikon.de.
Wenn man die E-Mail-Adresse richtig eingegeben hat und die E-Mail sendet, wird sie vom Computer, an dem sie geschrieben wird, an das Postfach des E-Mail-Empfängers geschickt, das auf einem anderen, ziemlich großen Computer, einem Server, liegt. Der Computer des E-Mail-Empfängers schaut regelmäßig in dieses Postfach und holt die E-Mail von dort ab. Dann kann sie der Empfänger am Computer lesen.
Was haben Trojaner und Viren in E-Mails zu suchen?
Wenn man eine E-Mail von einem unbekannten Absender bekommt, sollte man sehr vorsichtig sein. Denn im Gegensatz zu Briefen, die man einfach wegwerfen kann, kann es sein, dass diese E-Mails, die man auch Spam (sprich: spähm) nennt, gefährlich sind und so genannte Schadprogramme transportieren. Diese sind deshalb so gefährlich, weil man gar nicht merkt, dass man beim Öffnen der E-Mail ein solches Programm auf dem Computer speichert. Böse Menschen können mit so einem Schadprogramm, das man auch Trojaner, Virus und Wurm nennt, an die Daten kommen, die auf dem eigenen Computer gespeichert sind und zum Beispiel mit fremden Geld einkaufen. Oft hilft einem aber das E-Mail-Programm dabei. Es sortiert nämlich diese verdächtigen E-Mails in einen Spamordner.
Was für Alternativen gibt es zu E-Mails?
Von Anfang an gab es auch andere Möglichkeiten, per Internet zu schreiben. Eine sehr beliebte Möglichkeit ist immer noch der Chat. Seitdem es immer mehr mobile Geräte gibt, wird die E-Mail auch von anderer Software verdrängt, zum Beispiel Facebook und Whatsapp.