Pubertät
Vorlage:Subpage {{Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/hshhatnkruigzarnleulimogsh8o7tmngi8ep9natvn87p9anzt89 soviel heißt wie „Geschlechtsreifung“) ist ein wichtiger Abschnitt im Leben aller Menschen (und auch Tiere). Sie ist ein ganz normaler Teil des Heranwachsens. Genauso wie das Wachsen der Knochen, oder die Entwicklung des Gehirns. Die Pubertät setzt nicht bei allen zur gleichen Zeit ein, in aller Regel beginnt sie jedoch nie vor dem zehnten Lebensjahr. Ist die Geschlechtsreife erreicht, dann können junge Männer Kinder zeugen und junge Frauen Kinder kriegen.
Die Pubertät tritt ein, wenn der Körper vermehrt bestimmte Hormone (Botenstoffe) herstellt und diese ins Blut abgibt. Bei Frauen heißen diese weibliche und bei Männern männliche Geschlechtshormone.
Die Pubertät verläuft nicht gleichmäßig. Zu unterschiedlichen Zeiten kommt es zu völlig verschiedenen Veränderungen des Körpers. Die – im Vergleich zu früheren Kindheit – wesentlichen Umstellungen der Hormone werden auch als Ursache für emotionale Probleme (wie „zickig sein“, „sich plötzlich abkapseln“, …) in diesem Abschnitt des Lebens verantwortlich gemacht. Bei vielen jungen Leuten tritt in diesem Lebensabschnitt Akne auf.
Junge Männer
Am auffälligsten ist bei jungen Männern der Bartwuchs. Er kann so mit zwölf Jahren als „Oberlippenflaum“ beginnen. Auch beispielsweise auf der Brust oder unter den Achseln beginnen zunehmend Haare zu wachsen und auch der Penis wird größer. Da in dieser Phase auch der Kehlkopf wächst, wandelt sich die Stimme von kindlich zu erwachsen. Zum Ende der Pubertät hin beginnt der Körper auch Samenflüssigkeit zu produzieren (spotane nächtliche Samenergüsse sind in dieser Zeit durchaus normal).
Junge Frauen
Bei jungen Frauen wachsen während der Pubertät Gebärmutter, Scheide und Brüste. Meist erst gegen Ende der Pubertät setzt die erste Regelblutung ein. Diese hat einen eigenen Namen und heißt Menarche. Danach kann die junge Frau Kinder kriegen, man sagt dazu auch „empfängnisbereit“.
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