Keyboard

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Robert Moog baute in den 1970ern ein elektrisches Instrument und das war die Voraussetzung für die in den 1980er entwickelten Keyboards. Der Name kommt von dem englischen Begriff 'Portable Keyboard' – tragbare Tastatur. Ein Keyboard ist kleiner und handlicher als ein Klavier oder eine Orgel, sodass man es leicht mitnehmen kann. Es hat meistens 61 Tasten wie bei einer Orgelklaviatur. Ein Klavier hat mehr Tasten, nämlich 88. Die Tasten des Keyboards funktionieren elektrisch. Man braucht deshalb beim Spielen weniger Kraft in den Fingern als bei einem Klavier. Ein Keyboard kann gleichzeitig zum Spielen auch andere Instrumente (z.B ein Schlagzeug) abspielen. So kann ein einzelner Musiker einen Song mit mehreren Instrumenten wie eine Band vorspielen. Keyboards besitzen meistens eingebaute Lautsprecher und benötigen keine externen Boxen. Keyboards funktionieren wie kleine Computer. Hinten hat ein Keyboard Stromanschlüsse, Audioanschlüsse und Anschlüsse für Pedale. Auch Kopfhörer können angeschlossen werden. Speicherkartenlaufwerke oder Blootoothempfänger können ebenfalls eingebaut sein. So ermöglicht es dem Spieler einen Zusatz an Begleitung.

HALLO, liebes Klexikon!