Schornsteinfeger: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Schornsteinfeger kümmert sich um die Sicherheit von Heizungen. Dafür prüft er, ob keine schädlichen Abgase entweichen und reinigt Schornsteine, um Schornsteinbrände zu verhindern. Denn im Rauch, der durch den Schornstein abzieht, ist Ruß, kleine Schmutzteilchen aus [[Kohlenstoff]]. Die setzen sich manchmal an der Innenseite des Schornsteins fest. Dadurch wird es im Schornstein enger, so dass der Rauch schlechter abzieht. Bei Hitze kann sich dieser Ruß leicht entzünden – so entsteht ein [[Feuer|Brand]]. Schornsteinfeger machen den Ruß weg,  oft mit einer runden Bürste, die an einem Draht hängt. Wer diesen [[Beruf]] ergreifen will, muss dafür bis zur Gesellenprüfung drei Jahre lang lernen.
Ein Schornsteinfeger kümmert sich um die Sicherheit von Heizungen. Dafür prüft er, ob keine schädlichen Abgase entweichen und reinigt Schornsteine, um Schornsteinbrände zu verhindern. Denn im Rauch, der durch den Schornstein abzieht, ist Ruß, kleine Schmutzteilchen aus [[Kohlenstoff]]. Die setzen sich manchmal an der Innenseite des Schornsteins fest. Dadurch wird es im Schornstein enger, so dass der Rauch schlechter abzieht. Bei Hitze kann sich dieser Ruß leicht entzünden – so entsteht ein [[Feuer|Brand]]. Schornsteinfeger machen den Ruß weg,  oft mit einer runden Bürste, die an einem Draht hängt.  
 
Wer diesen [[Beruf]] ergreifen will, muss dafür bis zur Gesellenprüfung drei Jahre lang lernen.


Früher gab es in den Städten öfter einen Brand. Wenn ein einziges Haus in Feuer aufging, brannten auch viele andere Häuser ab. Damit das seltener passiert, haben die Städte und später die Länder sich Regeln ausgedacht: Feuerordnungen.  
Früher gab es in den Städten öfter einen Brand. Wenn ein einziges Haus in Feuer aufging, brannten auch viele andere Häuser ab. Damit das seltener passiert, haben die Städte und später die Länder sich Regeln ausgedacht: Feuerordnungen.  

Version vom 12. Oktober 2015, 02:49 Uhr

Ein Schornsteinfeger in Deutschland

Ein Schornsteinfeger kümmert sich um die Sicherheit von Heizungen. Dafür prüft er, ob keine schädlichen Abgase entweichen und reinigt Schornsteine, um Schornsteinbrände zu verhindern. Denn im Rauch, der durch den Schornstein abzieht, ist Ruß, kleine Schmutzteilchen aus Kohlenstoff. Die setzen sich manchmal an der Innenseite des Schornsteins fest. Dadurch wird es im Schornstein enger, so dass der Rauch schlechter abzieht. Bei Hitze kann sich dieser Ruß leicht entzünden – so entsteht ein Brand. Schornsteinfeger machen den Ruß weg, oft mit einer runden Bürste, die an einem Draht hängt.

Wer diesen Beruf ergreifen will, muss dafür bis zur Gesellenprüfung drei Jahre lang lernen.

Früher gab es in den Städten öfter einen Brand. Wenn ein einziges Haus in Feuer aufging, brannten auch viele andere Häuser ab. Damit das seltener passiert, haben die Städte und später die Länder sich Regeln ausgedacht: Feuerordnungen.