Hexenschuss: Unterschied zwischen den Versionen
(Verfasst von Clara, Friederike und Paulina, Klexikon-Projekt der Klasse 10a, Kreisgymnasium Neuenburg) |
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Ein Hexenschuss geht normalerweise nach kurzer Zeit von selbst wieder weg. Man kann die Schmerzen aber auch abschwächen, z.B. durch Medikamente oder eine Wärmflasche. Um zu verhindern, dass man einen Hexenschuss bekommt, kann man zum Beispiel seine Rückenmuskeln trainieren und sie | |||
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Version vom 30. April 2015, 17:47 Uhr
Unter einem Hexenschuss versteht man einen plötzlichen, bleibenden Schmerz im unteren Rücken. Danach kann man sich nicht mehr richtig ohne Schmerzen bewegen. Der Hexenschuss kann auch von selbst wieder verschwinden. Den Namen hat der Hexenschuss aus dem Mittelalter, als die Leute glaubten, dass Hexen manchen Menschen Pfeile in den Rücken schossen, um ihnen Schmerzen zu bereiten.
Ursachen
Der Grund für einen Hexenschuss können Quetschungen des Rückenmarks sein. Das Rückenmark ist ein großes Bündel Nerven, ähnlich wie ein Seil aus vielen Fäden, das durch unsere Wirbelsäule verläuft und wichtig für unsere Bewegungen und für unsere Wahrnehmung ist. Einen Hexenschuss kann man bekommen, wenn man zum Beispiel eine falsche schnelle Bewegung macht oder zu viel Belastung auf dem Rücken hat. Wenn die Muskeln im Rücken sind, kann das auch ein Grund für einen Hexenschuss sein.
Beschwerden
Ein Hexenschuss tut weh, aber ist in der Regel nicht schlimm. Man hat vor Allem beim Gerademachen des Rückens Schmerzen und die Muskeln im Rücken sind verspannt.
Heilung
Ein Hexenschuss geht normalerweise nach kurzer Zeit von selbst wieder weg. Man kann die Schmerzen aber auch abschwächen, z.B. durch Medikamente oder eine Wärmflasche. Um zu verhindern, dass man einen Hexenschuss bekommt, kann man zum Beispiel seine Rückenmuskeln trainieren und sie damit stärken.