Epilepsie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juni 2010, 19:18 Uhr
Die Epilepsie ist eine Krankheit bei der die betroffenen Menschen plötzlich unwillkürliche Bewegungen machen und häufig für eine Weile bewußtlos werden. Ein solches Ereignis nennt man einen epileptischen Anfall. Diese Anfälle kommen durch eine verkehrte Aktivität von Gehirnzellen zustande. Die Anfälle selbst sind üblicherweise nicht schlimm und gehen meistens von alleine wieder weg. Es gibt auf der Welt ungefähr 50 Millionen Menschen mit einer Epilepsie. Viele von ihnen leben in den armen Ländern der "Dritten Welt".
An einer Epilepsie erkranken eher Kinder und alte Menschen. Man kann die Krankheit nicht heilen. Aber man kann die Anfälle durch Medikamente unterdrücken. Bei etwa jedem dritten Kranken kann man die Anfälle durch Medikamente nicht ausreichend gut behandeln.