Halloween: Unterschied zwischen den Versionen

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Besonders beliebt ist auch die Kürbislaterne. Dazu höhlt man einen Kürbis aus und schnitzt ein Gesicht hinein. Dann legt man eine Kerze in den Kürbis und kann ihn in den Garten stellen, damit er die bösen Geister fernhält. Damit man das ausgehöhlte Fruchtfleisch nicht wegwerfen muss, kann man daraus eine leckere Kürbissuppe kochen.
Besonders beliebt ist auch die Kürbislaterne. Dazu höhlt man einen Kürbis aus und schnitzt ein Gesicht hinein. Dann legt man eine Kerze in den Kürbis und kann ihn in den Garten stellen, damit er die bösen Geister fernhält. Damit man das ausgehöhlte Fruchtfleisch nicht wegwerfen muss, kann man daraus eine leckere Kürbissuppe kochen.
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Version vom 21. Mai 2015, 10:05 Uhr

Ein ausgehöhlter Kürbis mit Hexenhut

Halloween ist ein sehr altes Fest und wird jedes Jahr am 31. Oktober gefeiert. Das ist der Abend vor dem 01. November, also vor Allerheiligen. Der Name „Halloween“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für „All Hallows‘ Evening“. Übersetzt bedeutet das „der Abend vor Allerheiligen“.

Eigentlich kommt Halloween aus Irland. Dort feierten die Einwohner Irlands, die Kelten, schon vor vielen hundert Jahren das Gruselfest. Sie glaubten, dass am Abend des 31. Oktobers die Toten auf die Erde zurückkehrten, um den Lebenden Streiche zu spielen. Deswegen sind die typischen Halloweenkostüme auch gruselig. Die Kelten hofften, dass die Toten dann an ihnen vorbeigehen und sie nicht als Lebende erkennen.

Bisher war das Gruselfest besonders in Amerika sehr beliebt. Inzwischen feiern auch viele Menschen in Deutschland Halloween. Besonders Kindern macht es Spaß sich als Hexen, Geister und Gespenster zu verkleiden und andere zu erschrecken. Sie gehen dann abends von Haustüre zu Haustüre und klingeln. Wenn jemand aufmacht, rufen sie „Süßes, sonst gibt’s Saures!“. Meistens bekommen die Kinder dann Süßigkeiten. Wenn sie nichts bekommen, spielen sie demjenigen einen kleinen Streich. Man kann zum Beispiel Klopapier im Garten verteilen oder die Fenster mit Seife beschmieren.

Besonders beliebt ist auch die Kürbislaterne. Dazu höhlt man einen Kürbis aus und schnitzt ein Gesicht hinein. Dann legt man eine Kerze in den Kürbis und kann ihn in den Garten stellen, damit er die bösen Geister fernhält. Damit man das ausgehöhlte Fruchtfleisch nicht wegwerfen muss, kann man daraus eine leckere Kürbissuppe kochen.