Manga: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Artbreeder example anime portraits.jpg|mini|Auf diesem Bild sieht, wie verschieden Manga-Figuren aussehen können.]]
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Wir meinen damit vor allem japanische Comics. In Japan selbst ist Manga nur ein anderes Wort für Comic, damit sind also alle Comics gemeint.
Ein Manga ist ein Comic, also eine Bildergeschichte. Wir meinen damit vor allem japanische Comics. In Japan selbst ist Manga nur ein anderes Wort für Comic, damit sind also alle Comics gemeint. Die meisten Mangas sind schwarz-weiß gezeichnet, es gibt aber auch bunte.


Manga sind nicht nur in Japan, sondern auch bei uns sehr beliebt. Die Geschichten sind spannend und lebendig, oft wird gekämpft. Manga gibt es oft in Filmen oder Serien. Die nennt man Anime.
Mangas sind nicht nur in Japan sondern auch bei uns sehr beliebt. Die Geschichten sind spannend und lebendig, oft wird gekämpft. Mangas gibt es oft in Filmen oder Serien. Die nennt man dann Anime.


Die Figuren in den Manga haben große Köpfe mit sehr großen Augen. In diesen Augen kann man die Gefühle der Figuren besonders deutlich sehen, also ob sie zum Beispiel traurig, glücklich oder wütend sind.  
Die Figuren in den Mangas haben große Köpfe mit sehr großen Augen. In diesen Augen kann man die Gefühle der Figuren besonders deutlich sehen, also ob sie zum Beispiel traurig, glücklich oder wütend sind.  


Bekannt geworden sind Manga vor allem durch den japanischen Zeichner Osamu Tezuka. Der hat schon ungefähr im Jahr 1950 angefangen, Manga zu zeichnen. Besonders bekannte Manga sind heute zum Beispiel Naruto
Bekannt geworden sind Mangas vor allem durch den japanischen Zeichner Osamu Tezuka. Der hat schon ungefähr im Jahr 1950 angefangen, Mangas zu zeichnen. Bekannte Mangas sind heute zum Beispiel Naruto oder One Piece.


Das Besondere an Manga ist auch, dass man sie von hinten nach vorne liest und von rechts nach links. Das ist die japanische Leserichtung, also genau umgekehrt wie bei Büchern und Comics, die wir sonst so lesen.
Das Besondere an Mangas ist auch, dass man sie von hinten nach vorne liest und von rechts nach links. Das ist die japanische Leserichtung, also genau umgekehrt wie bei Büchern und Comics, die wir sonst so lesen.


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Version vom 7. November 2022, 07:14 Uhr

Auf diesem Bild sieht man, wie verschieden Manga-Figuren aussehen können.

Ein Manga ist ein Comic, also eine Bildergeschichte. Wir meinen damit vor allem japanische Comics. In Japan selbst ist Manga nur ein anderes Wort für Comic, damit sind also alle Comics gemeint. Die meisten Mangas sind schwarz-weiß gezeichnet, es gibt aber auch bunte.

Mangas sind nicht nur in Japan sondern auch bei uns sehr beliebt. Die Geschichten sind spannend und lebendig, oft wird gekämpft. Mangas gibt es oft in Filmen oder Serien. Die nennt man dann Anime.

Die Figuren in den Mangas haben große Köpfe mit sehr großen Augen. In diesen Augen kann man die Gefühle der Figuren besonders deutlich sehen, also ob sie zum Beispiel traurig, glücklich oder wütend sind.

Bekannt geworden sind Mangas vor allem durch den japanischen Zeichner Osamu Tezuka. Der hat schon ungefähr im Jahr 1950 angefangen, Mangas zu zeichnen. Bekannte Mangas sind heute zum Beispiel Naruto oder One Piece.

Das Besondere an Mangas ist auch, dass man sie von hinten nach vorne liest und von rechts nach links. Das ist die japanische Leserichtung, also genau umgekehrt wie bei Büchern und Comics, die wir sonst so lesen.