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Vitamin: Unterschied zwischen den Versionen

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Vitamine sind bestimmte Stoffe. Der Mensch braucht diese Stoffe, um zu überleben und gesund zu sein. Allerdings kann der Körper des Menschen diese Stoffe nicht selber herstellen. Darum müssen wir Dinge essen und trinken, in denen Vitamine enthalten sind.
[[File:Fruit Stall in Barcelona Market.jpg|mini|[[Obst]] enthält viele Vitamine.]]
[[File:Assamveggie.jpg|mini|[[Gemüse]] trägt ebenfalls viel zu unserer Versorgung mit Vitaminen bei.]]
[[File:Smoked mackerel-01.jpg|mini|Je [[fett]]er der [[Fisch]], desto mehr Vitamine enthält er.]]
[[Datei:Ascorbinsaeure.jpg|mini|Ascorbinsäure in Form eines Pulvers. Man nennt diese Säure auch Vitamin C.]]
Vitamine sind bestimmte [[Stoff (Chemie)|Stoffe]]. Der [[Mensch]] braucht sie, um zu überleben und um [[Gesundheit|gesund]] zu sein. Allerdings kann der [[Körper]] des Menschen die meisten dieser Stoffe nicht selber herstellen. Darum müssen wir Dinge [[Ernährung|essen und trinken]], in denen Vitamine enthalten sind. Das [[Latein|lateinische]] [[Wort]] für [[Leben]] ist „Vita“. Daher kommt der [[Name]] „Vitamin“.


Lange Zeit konnte man sich manche [[Krankheit|Krankheiten]] nicht richtig erklären. Man wusste nur, dass sie irgendwie mit der Ernährung zu tun hatten. Wenn ein Seemann lange Zeit auf See fuhr, verlor er vielleicht seine Zähne und starb. Heute weiß man, dass der Mensch Vitamin C braucht. Das befindet sich zum Beispiel in [[Obst]].
Lange Zeit konnte man sich manche [[Krankheit|Krankheiten]] nicht richtig erklären. Man wusste nur, dass sie irgendwie mit der [[Ernährung]] zu tun hatten. Ein Beispiel: Viele Seemänner, die lange [[Zeit]] auf [[Meer|See]] fuhren, verloren nach und nach ihre [[Zahn|Zähne]]. Diese [[Krankheit]] nannte man Skorbut. Heute weiß man, dass dies von einem Mangel an Vitamin C kommt. Das gibt es vor allem in [[Obst]] und [[Gemüse]]. Und frische Früchte konnten die Seemänner bei wochenlangen Fahrten auf hoher See keine essen, daher erkrankten sie.


Das Wort Vitamin wurde im Jahr 1912 erfunden. Casimir Funk aus [[Polen]] meinte, dass man zum Überleben bestimmte Stoffe brauchte, in denen Stickstoff enthalten war. Das Element Stickstoff findet man unter anderem in Verbindungen, die man Amine nennt. Das lateinische Wort für Leben ist "Vita". So kam Funk auf das Wort Vitamin. Später fand man heraus, dass nicht alle Vitamine Stickstoff enthalten.
Die einzelnen Vitamine haben eigene [[Name]]n. Damit es übersichtlicher ist, hat man den Vitaminen [[Buchstabe]]n für die großen Gruppen zugeordnet. Es sind dies A, B, C, D, E und K. Die Vitamine F und G gibt es nicht. Die Gruppen hat man weiter unterteilt. Die Untergruppen tragen Zahlen. So entstanden die Bezeichnungen B6, D3 und so weiter.


Die sogenannten Vitamine haben eigentlich andere Namen. So gibt es zum Beispiel die Ascorbinsäure, eine bestimmte Verbindung von [[Wasserstoff]] und [[Sauerstoff]]. Es handelt sich um ein Pulver, das säuerlich schmeckt.
Nicht in jeder Lebenssituation braucht man gleich viele Vitamine. Folgende Gruppen von Menschen brauchen besonders viele Vitamine: [[Kind]]er und alte Menschen, [[Mutter|Mütter]] während der [[Schwangerschaft]] und so lange sie ihr Baby [[Milch|stillen]], wer viel [[Zigarette|raucht]], [[Alkohol]] trinkt oder Stress hat, wer eine besondere [[Krankheit]] hat wie zum Beispiel die [[Diabetes|Zuckerkrankheit]].
Weil es übersichtlicher ist, hat man den Vitaminen Buchstaben und manchmal auch Zahlen gegeben. Die Ascorbinsäure heißt daher auch Vitamin C. Im Laufe der Zeit hat man die Buchstaben allerdings manchmal geändert. Biotine hieß früher Vitamin H und ist jetzt Vitamin B8. Außerdem haben einige Vitamine je nach Land einen anderen Buchstaben.  


== Was passiert, wenn Vitamine fehlen? ==
Viele Menschen nehmen ungewollt zu wenige Vitamine zu sich. Wer [[Hunger]] leidet, bekommt auch zu wenige Vitamine. Wer sich nur einseitig ernähren kann, zum Beispiel mit [[Reis]] oder [[Maniok]], leidet unter einer Mangelernährung und somit auch unter Vitaminmangel. Wer sich nur von [[Fastfood]] ernährt, bekommt ebenfalls zu wenige Vitamine. Schwierig ist es mit dem Vitamin D. Das bildet sich in unserer [[Haut]] durch die [[Sonne]]nstrahlung, das wird im [[Winter]] zum Problem. Vitamin D gibt es nur in wenigen Speisen, zum Beispiel in fettem [[Fisch]].
Normalerweise sollten die Menschen durch Essen und Trinken an alle wichtigen Vitamine kommen. Es kann aber sein, dass irgendwo eine Hungersnot herrscht. Dann haben die Menschen dort nicht nur zu wenig Essen: Es fehlen ihnen außerdem bestimmte Vitamine. Sie bekommen dann eine Krankheit durch Vitamin-Mangel.


Eine bekannte Vitaminmangelerkrankung heißt Beriberi. In [[Asien]] haben viele Menschen früher vor allem ungeschälten Reis und Dinge aus Soja gegessen. Daher fehlte ihnen Vitamin B1. Wer Beriberi hatte, bekam Schmerzen, musste sich erbrechen, war müde und konnte nicht mehr richtig gehen. Im Jahr 1929 fand ein Arzt heraus, dass den Kranken der Stoff fehlt, den man später Vitamin B1 nannte. Vitamin B1 befindet sich zum Beispiel in [[Ei|Eiern]] und [[Kartoffel|Kartoffeln]].
Wer sich gesund und vielseitig ernährt, erhält ausreichend Vitamine. Zusätzliche Vitamine in Form von Pillen braucht es nur, wenn jemand mit einem besonderen Risiko lebt. Am besten lässt man sich dann von einem [[Arzt]] beraten. Man kann sich kaum durch zu viele Vitamine Schaden zufügen, außer mit einer riesigen Menge an Pillen. Sicher braucht man dafür aber sehr viel [[Geld]] und es nützt überhaupt nichts.


== Kann man zu viele Vitamine zu sich nehmen? ==
==Welche Vitamine gibt es?==
Manche Leute nehmen Vitamin-Tabletten zu sich. Sie glauben, dass es gut für die Gesundheit sei, wenn man möglichst viele Vitamine in sich hat. Die meisten Wissenschaftler lehnen diesen Gedanken ab. Vitamin-Tabletten soll man nur nehmen, wenn der Arzt gesagt hat, dass man bestimmte Vitamine braucht. Zum Beispiel sagt man schwangeren Frauen, dass sie darauf achten sollen, genug Vitamin A zu sich zu nehmen.
Vitamin A ist bei Kindern wichtig für den Aufbau der Haut. Alle Menschen brauchen es, damit sie bei sehr wenig [[Licht]] auch noch etwas sehen können. Vitamin A gibt es vor allem in [[Leber]], [[Kohl]] und [[Karotte]]n. Andere [[Pflanze|pflanzliche]] Nahrungsmittel enthalten Stoffe, die unser Körper in Vitamin A umwandeln kann. Man nennt sie „Provitamite“, also „Vor-Vitamine“. Vitamin A heißt auch Retinol.


Viel Vitamin C dürfte den meisten Menschen nicht schaden. Unnötiges Vitamin C geht über den Magen und den Urin aus dem Körper heraus. Wenn man wirklich viel davon mit der Nahrung oder mit Tabletten aufnimmt, kriegt man höchstens Durchfall. Ein Problem ist es eher für Menschen, die schon eine Krankheit an den [[Niere|Nieren]] haben, die den Urin verarbeiten.
Vitamin B gibt es von B1 bis B12. Wir brauchen sie zur Erneuerung unserer [[Zelle]]n. Sie helfen auch mit, unsere [[Kohlenhydrate]], [[Eiweiß]]e und [[Fett]]e für den Körper nutzbar zu machen. Bei Mangel bildet der Körper zu wenig neues [[Blut]], die [[Nerv]]en und die Haut bekommen Schwierigkeiten. Viel Vitamin B gibt es im Gemüse, in [[Banane]]n, [[Brot|Vollkornbrot]], fettem Fisch und in [[Fleisch]]. Die einzelnen B-Vitamine haben verschiedene Namen.


Je nach Vitamin können andere Schäden entstehen, wenn man zu viel davon nimmt. Das passiert allerdings vor allem, wenn man lange Zeit zu viel davon im Körper hat. Nicht zuletzt sind Vitamin-Tabletten für die meisten Menschen unnötig und schlecht, weil sie Geld kosten. Besser ist es, auf eine gesunde Ernährung mit viel [[Obst]] und [[Gemüse]] zu achten
Vitamin C brauchen wir vor allem im Kampf gegen [[Virus|Viren]] und [[Bakterien]]. Es bekämpft auch Stoffe im Körper, die zur Krankheit [[Krebs (Krankheit)|Krebs]] führen können. Vitamin C gibt es in [[Frucht|Früchten]], vor allem in den [[Zitrusfrüchte]]n und in vielem Gemüse, vor allem im Kohl und seinen [[Verwandtschaft|Verwandten]]. Vitamin C heißt Ascorbinsäure.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
Vitamin D brauchen wir vor allem für die Erneuerung unserer Knochen und zum Aufbau der Zähne. Vitamin D kann unsere Haut zusammen mit Sonnenlicht bilden. Im Winter ist die Sonne dafür [[Deutschsprachige Länder|bei uns]] allerdings zu schwach. Da müsste man weiter in den [[Süden]] ziehen. Im [[Sommer]] muss man zusätzlich aufpassen wegen einem [[Sonnenbrand]]. Vitamin D kann unser Körper nicht vom Sommer auf den Winter aufbewahren. Viel Vitamin D enthalten Fisch, Avocados, [[Ei]]er und bestimmte [[Pilz]]e. Auch [[Wal]]fleisch enthält viel Vitamin D. Deshalb leiden die [[Eskimo]]s keinen Mangel, obwohl es bei ihnen monatelang kaum Sonnenlicht gibt. Vitamin D heißt Calciferol.
 
Vitamin E brauchen wir vor allem für die [[Muskel]]n, den [[Blutkreislauf]] und ebenfalls für die Abwehr. Vitamin E gibt es vor allem in [[Milch]], Butter, [[Hafer]]flocken. Auch die Keime von Getreide enthalten Vitamin E. Es gibt sie vor allem im Vollkornbrot. Auch [[Öl|Pflanzenöl]] und grünes [[Blatt]]gemüse enthält Vitamin E. Vitamin E heißt Tocopherol.
 
Vitamin K brauchen wir vor allem, damit das Blut bei einer Verletzung gerinnt, damit sich also eine Kruste bildet und die Blutung aufhört. Auch zur Erneuerung der Knochen brauchen wir es. Vitamin K kann unser [[Darm]] herstellen. Vitamin K gibt es vor allem in grünem Gemüse, [[Alge]]n und in Pflanzenölen.
 
{{Artikel}}
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
[[Kategorie:Körper und Gesundheit]]

Version vom 17. Februar 2021, 16:50 Uhr

Obst enthält viele Vitamine.
Gemüse trägt ebenfalls viel zu unserer Versorgung mit Vitaminen bei.
Je fetter der Fisch, desto mehr Vitamine enthält er.
Ascorbinsäure in Form eines Pulvers. Man nennt diese Säure auch Vitamin C.

Vitamine sind bestimmte Stoffe. Der Mensch braucht sie, um zu überleben und um gesund zu sein. Allerdings kann der Körper des Menschen die meisten dieser Stoffe nicht selber herstellen. Darum müssen wir Dinge essen und trinken, in denen Vitamine enthalten sind. Das lateinische Wort für Leben ist „Vita“. Daher kommt der Name „Vitamin“.

Lange Zeit konnte man sich manche Krankheiten nicht richtig erklären. Man wusste nur, dass sie irgendwie mit der Ernährung zu tun hatten. Ein Beispiel: Viele Seemänner, die lange Zeit auf See fuhren, verloren nach und nach ihre Zähne. Diese Krankheit nannte man Skorbut. Heute weiß man, dass dies von einem Mangel an Vitamin C kommt. Das gibt es vor allem in Obst und Gemüse. Und frische Früchte konnten die Seemänner bei wochenlangen Fahrten auf hoher See keine essen, daher erkrankten sie.

Die einzelnen Vitamine haben eigene Namen. Damit es übersichtlicher ist, hat man den Vitaminen Buchstaben für die großen Gruppen zugeordnet. Es sind dies A, B, C, D, E und K. Die Vitamine F und G gibt es nicht. Die Gruppen hat man weiter unterteilt. Die Untergruppen tragen Zahlen. So entstanden die Bezeichnungen B6, D3 und so weiter.

Nicht in jeder Lebenssituation braucht man gleich viele Vitamine. Folgende Gruppen von Menschen brauchen besonders viele Vitamine: Kinder und alte Menschen, Mütter während der Schwangerschaft und so lange sie ihr Baby stillen, wer viel raucht, Alkohol trinkt oder Stress hat, wer eine besondere Krankheit hat wie zum Beispiel die Zuckerkrankheit.

Viele Menschen nehmen ungewollt zu wenige Vitamine zu sich. Wer Hunger leidet, bekommt auch zu wenige Vitamine. Wer sich nur einseitig ernähren kann, zum Beispiel mit Reis oder Maniok, leidet unter einer Mangelernährung und somit auch unter Vitaminmangel. Wer sich nur von Fastfood ernährt, bekommt ebenfalls zu wenige Vitamine. Schwierig ist es mit dem Vitamin D. Das bildet sich in unserer Haut durch die Sonnenstrahlung, das wird im Winter zum Problem. Vitamin D gibt es nur in wenigen Speisen, zum Beispiel in fettem Fisch.

Wer sich gesund und vielseitig ernährt, erhält ausreichend Vitamine. Zusätzliche Vitamine in Form von Pillen braucht es nur, wenn jemand mit einem besonderen Risiko lebt. Am besten lässt man sich dann von einem Arzt beraten. Man kann sich kaum durch zu viele Vitamine Schaden zufügen, außer mit einer riesigen Menge an Pillen. Sicher braucht man dafür aber sehr viel Geld und es nützt überhaupt nichts.

Welche Vitamine gibt es?

Vitamin A ist bei Kindern wichtig für den Aufbau der Haut. Alle Menschen brauchen es, damit sie bei sehr wenig Licht auch noch etwas sehen können. Vitamin A gibt es vor allem in Leber, Kohl und Karotten. Andere pflanzliche Nahrungsmittel enthalten Stoffe, die unser Körper in Vitamin A umwandeln kann. Man nennt sie „Provitamite“, also „Vor-Vitamine“. Vitamin A heißt auch Retinol.

Vitamin B gibt es von B1 bis B12. Wir brauchen sie zur Erneuerung unserer Zellen. Sie helfen auch mit, unsere Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette für den Körper nutzbar zu machen. Bei Mangel bildet der Körper zu wenig neues Blut, die Nerven und die Haut bekommen Schwierigkeiten. Viel Vitamin B gibt es im Gemüse, in Bananen, Vollkornbrot, fettem Fisch und in Fleisch. Die einzelnen B-Vitamine haben verschiedene Namen.

Vitamin C brauchen wir vor allem im Kampf gegen Viren und Bakterien. Es bekämpft auch Stoffe im Körper, die zur Krankheit Krebs führen können. Vitamin C gibt es in Früchten, vor allem in den Zitrusfrüchten und in vielem Gemüse, vor allem im Kohl und seinen Verwandten. Vitamin C heißt Ascorbinsäure.

Vitamin D brauchen wir vor allem für die Erneuerung unserer Knochen und zum Aufbau der Zähne. Vitamin D kann unsere Haut zusammen mit Sonnenlicht bilden. Im Winter ist die Sonne dafür bei uns allerdings zu schwach. Da müsste man weiter in den Süden ziehen. Im Sommer muss man zusätzlich aufpassen wegen einem Sonnenbrand. Vitamin D kann unser Körper nicht vom Sommer auf den Winter aufbewahren. Viel Vitamin D enthalten Fisch, Avocados, Eier und bestimmte Pilze. Auch Walfleisch enthält viel Vitamin D. Deshalb leiden die Eskimos keinen Mangel, obwohl es bei ihnen monatelang kaum Sonnenlicht gibt. Vitamin D heißt Calciferol.

Vitamin E brauchen wir vor allem für die Muskeln, den Blutkreislauf und ebenfalls für die Abwehr. Vitamin E gibt es vor allem in Milch, Butter, Haferflocken. Auch die Keime von Getreide enthalten Vitamin E. Es gibt sie vor allem im Vollkornbrot. Auch Pflanzenöl und grünes Blattgemüse enthält Vitamin E. Vitamin E heißt Tocopherol.

Vitamin K brauchen wir vor allem, damit das Blut bei einer Verletzung gerinnt, damit sich also eine Kruste bildet und die Blutung aufhört. Auch zur Erneuerung der Knochen brauchen wir es. Vitamin K kann unser Darm herstellen. Vitamin K gibt es vor allem in grünem Gemüse, Algen und in Pflanzenölen.




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