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Vereinigte Staaten von Amerika: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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(Absatz: sonst irritiert der Zusammenhang von "Kontinent" mit "in Indien und China")
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Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Staat in Nordamerika. Man nennt sie auch kurz Vereinigte Staaten oder USA. Das kommt vom englischen Namen "United States of America". Viele Leute sagen auch nur "Amerika", das ist aber ein Kontinent. Nur in China und Indien leben mehr Menschen als in den USA, nur Russland und Kanada sind größer.  
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Staat in Nordamerika. Man nennt sie auch kurz Vereinigte Staaten oder USA. Das kommt vom englischen Namen "United States of America". Viele Leute sagen auch nur "Amerika", das ist aber ein Kontinent.  
 
Nur in China und Indien leben mehr Menschen als in den USA, nur Russland und Kanada sind größer.  


Die Vereinigten Staaten sind ein besonders reiches und mächtiges Land. Von hier kommen viele Erfindungen und andere Dinge, die man woanders mag. Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch. Vor allem im Süden haben aber viele Menschen Spanisch als Muttersprache.
Die Vereinigten Staaten sind ein besonders reiches und mächtiges Land. Von hier kommen viele Erfindungen und andere Dinge, die man woanders mag. Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch. Vor allem im Süden haben aber viele Menschen Spanisch als Muttersprache.

Version vom 18. Dezember 2014, 21:13 Uhr

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Staat in Nordamerika. Man nennt sie auch kurz Vereinigte Staaten oder USA. Das kommt vom englischen Namen "United States of America". Viele Leute sagen auch nur "Amerika", das ist aber ein Kontinent.

Nur in China und Indien leben mehr Menschen als in den USA, nur Russland und Kanada sind größer.

Die Vereinigten Staaten sind ein besonders reiches und mächtiges Land. Von hier kommen viele Erfindungen und andere Dinge, die man woanders mag. Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch. Vor allem im Süden haben aber viele Menschen Spanisch als Muttersprache.

Wo heute die USA liegen, lebten vorher die Indianer. Etwa seit dem 17. Jahrhundert kamen immer mehr Menschen aus Europa, um hier in Kolonien zu wohnen, vor allem aus Großbritannien. 1776 hatten sie es satt, dass sie immer noch dem König von Großbritannien Steuern zahlen mussten. Nach einem Krieg musste Großbritannien seine Gebiete in Nordamerika aufgeben.

Aus den Kolonien wurden eigenständige Staaten. Kurze Zeit später schlossen sie sich als Vereinigte Staaten von Amerika zusammen. Im 19. Jahrhundert zogen viele arme Leute von Europa in die USA. Der Staat kaufte und eroberte noch große Gebiete in Nordamerika. Im Zweiten Weltkrieg haben die USA vielen Staaten in Europa und Asien geholfen, frei von anderen Staaten zu werden.