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Vögel

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Eine Amsel in Bayern. Dank ihrer Federn können manche Vögel sich auch im Winter gut warmhalten. Andere Vögel ziehen hingegen in wärmere Länder und kommen im Frühling zurück.

Die Vögel gehören zu den Wirbeltieren, wie auch die Säugetiere, Fische, Reptilien und Amphibien. Vögel haben zwei Beine und zwei Arme, die Flügel. Anstatt eines Felles haben Vögel Federn. Die Federn sind aus Keratin. Mit diesem Stoff machen andere Tiere Horn oder Haare.

Die meisten Vögel können fliegen, dank ihrer Flügel und der Federn. Einige hingegen können schnell laufen, wie der Afrikanische Strauß. Das ist übrigens der größte Vogel überhaupt. Die Pinguine sind Vögel, die zwar nicht fliegen können, aber dafür sehr gut schwimmen können.

Ein Vogel hat außerdem einen Schnabel ohne Zähne. Einige Vögel haben höchstens Zacken im Schnabel, womit sie ähnlich wie mit Zähnen etwas packen können. Neue kleine Vögel werden nicht geboren, sondern schlüpfen aus Eiern. Weibliche Vögel legen solche Eier oft in ein Nest, das dafür gebaut wurde, oder aber zum Beispiel auf den Boden. Die meisten Vögel brüten ihre Eier aus. Das heißt sie setzen sich auf die Eier, um sie warm zu halten und zu schützen bis die Kleinen schlüpfen.

Ansonsten können Vögel sehr unterschiedlich sein. Manche leben in der trockenen Wüste, andere in der Arktis oder Antarktis. Einige fressen Fleisch, andere Körner. Die Bienenelfe ist der kleinste Vogel, es ist ein Kolibri. Der größte Vogel, der fliegen kann, ist die Riesentrappe aus Afrika.




Zu „Vögel“ findet ihr mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.

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