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Tic

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Das Tourette-Syndrom wurde nach dem französischen Psychiater Gilles de la Tourette benannt.

Ein Tic ist eine Angewohnheit, die ein Mensch immer wieder ausführt. Dabei kann es sich um einen wiederkehrenden Laut oder eine Bewegung handeln. Zum Beispiel hat jemand immer wieder Zuckungen im Gesicht oder sagt dauernd ein bestimmtes Wort. So ein Tic wird unbeabsichtigt ausgeführt und kann von der Person nur schwer kontrolliert werden.

Menschen, die einen Tic haben leiden meist darunter. Sie machen sich Sorgen, dass andere Menschen sie seltsam finden. Kinder, die einen Tic haben, werden von ihren Mitschülern manchmal gehänselt. Manche haben den Tic, andere zu beleidigen. Das kann schnell zu Streit führen, auch wenn die Person es nicht mit Absicht gemacht hat.

Wenn eine Person viele verschiedene Tics hat, redet man vom Tourette-Syndrom. Das Tourette-Syndrom ist eine Krankheit, die



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