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Rügen: Unterschied zwischen den Versionen

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Schon seit der [[Steinzeit]] leben Menschen auf der Insel. Im Mittelalter siedelten hier slawische Stämme, was man noch an vielen Ortsnamen erkennen kann. Später gehörte Rügen eine Zeitlang zu [[Dänemark]], zu Schweden und zum Königreich [[Preußen]].  
Schon seit der [[Steinzeit]] leben Menschen auf der Insel. Im Mittelalter siedelten hier slawische Stämme, was man noch an vielen Ortsnamen erkennen kann. Später gehörte Rügen eine Zeitlang zu [[Dänemark]], zu Schweden und zum Königreich [[Preußen]].  


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Version vom 11. August 2015, 18:20 Uhr

Ganz im Norden von Rügen liegt Kap Arkona mit seinem Leuchtturm - neben den Kreidefelsen von Stubbenkammer ein bekanntes Wahrzeichen der Insel.

Rügen ist die größte deutsche Insel. Sie liegt in der Ostsee und gehört zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist bekannt für ihre Kreidefelsen und lange Sandstrände. Viele Menschen kommen vor allem im Sommer hierher zum Baden und Urlaub machen.

Über 70.000 Menschen wohnen aber ständig auf der Insel. Sie leben vor allem vom Tourismus und von der Landwirtschaft, früher auch vom Fischfang.

Die Insel Rügen besteht aus vielen kleinen Halbinseln, die von Meeresbuchten unterbrochen sind. Westlich von Rügen liegt die kleine Nachbarinsel Hiddensee. Die einzige Verbindung zum Festland ist die Rügendamm-Brücke bei Stralsund. Von Sassnitz aus kann man mit der Fähre auf die dänische Insel Bornholm, nach Schweden, Litauen und Russland weiterfahren.

Schon seit der Steinzeit leben Menschen auf der Insel. Im Mittelalter siedelten hier slawische Stämme, was man noch an vielen Ortsnamen erkennen kann. Später gehörte Rügen eine Zeitlang zu Dänemark, zu Schweden und zum Königreich Preußen.

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