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Oldenburg (Niedersachsen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Juli 2019, 23:47 Uhr

Das Schloss Oldenburg war früher die Residenz der Grafen und Herzöge. Heute ist darin ein Museum über die Kultur und Geschichte von Oldenburg

Oldenburg ist eine kleine Großstadt in Deutschland mit rund 160.000 Einwohnern. Sie befindet sich in der Region Friesland an den Flüssen Hunte und Haaren. In der Nähe liegt auch die Hansestadt Bremen, zu dessen Metropolitanraum Oldenburg gehört. Auf Friesisch heißt die Stadt Ooldenbuurich.

Die Stadt Oldenburg ist mehr als 1.200 Jahre alt. Im Mittelalter war sie ein eigenes Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Die Herrscherfamilie im Herzogtum hieß ebenfalls Oldenburg und war sehr wohlhabend. Ab dem Jahr 1448 waren sie auch die Könige von Dänemark. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Oldenburg zum Bundesland Niedersachsen.

Die Oldenburger Altstadt blieb nahezu verschont von den Luftangriffen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Die Gebäude der Altstadt wurden in vielen verschiedenen Stilrichtungen erbaut. Zu den Sehenswürdigkeiten Oldenburgs gehören der Schlossgarten mit dem Schloss Oldenburg, der Lappan, der Pulverturm und das Rathaus.



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