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Neurodermitis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Version vom 6. Juli 2017, 15:51 Uhr

Neurodermitis ist eine Krankheit der Haut. Man sagt dazu auch atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis. Bei dieser Krankheit bekommt man Stellen auf der Haut, die rötlich sind und jucken. Das passiert besonders auf der Brust, an den Ellenbogen und den Knien.

Man weiß immer noch nicht, woher die Krankheit kommt. Sie ist erblich, wenn also die Eltern sie hatten, ist es wahrscheinlich, dass die Kinder ebenfalls daran leiden. Manche Forscher vermuten, dass die Neurodermitis mit Hygiene zu tun hat. Weil die Leute heute so sehr auf Sauberkeit achten, könnte die Haut nicht lernen, mit Krankheitserregern umzugehen.

Neurodermitis kann nicht geheilt werden, man behält die Krankheit also sein Leben lang. Aber man kann etwas dafür tun, dass man weniger darunter leidet. Die Krankheit wird schlimm, wenn wenn man Stress erlebt, sich über etwas sehr aufregt. Ebenso sind manche Nahrungsmittel ein Auslöser dafür, dass man Entzündungen auf der Haut bekommt.

Besonders kleine Kinder leiden an der Neurodermitis. Zunächst wird es wieder besser. Wenn man Erwachsener ist, kann sich die Haut wieder entzünden. Aber auch sonst hat man meist eine empfindliche Haut.