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Montenegro: Unterschied zwischen den Versionen

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Montenegro hat kein eigenes [[Geld]]. Bis zum Jahr 2002 zahlten die Menschen in dem Land mit der Deutschen Mark. Als der [[Euro]] eingeführt wurde, zalten die Menschen in Montenegro auch mit dem Euro, obwohl ihr Land nicht einmal Mitglied der [[Europäische Union|Europäischen Union]] ist.  
Montenegro hat kein eigenes [[Geld]]. Bis zum Jahr 2002 zahlten die Menschen in dem Land mit der Deutschen Mark. Als der [[Euro]] eingeführt wurde, zalten die Menschen in Montenegro auch mit dem Euro, obwohl ihr Land nicht einmal Mitglied der [[Europäische Union|Europäischen Union]] ist.  
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Silver Wind bay of Kotor 2.jpg|Viele [[Tourismus|Touristen]] kommen wegen der Küste hierher.
Sveti Stefan.JPG|Auf der [[Insel]] Sveti-Stefan gibt es nur [[Hotel]]s.
Bay of Kotor (25314131157).jpg|An der Küste gibt es nur sehr wenig flaches Land.
Carbonate platform of the dinaric alps, karst geomorphy Bijela gora Montenegro.JPG|Das [[Gebirge]] besteht zum großen Teil aus [[Kalk]].
Klaster Nejsvetejsi Trojice v Pljevljich, 18.stol - maly kos.jpg|Das [[Kloster]] der Heiligen Dreifaltigkeit in Pljevlja
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[[Kategorie:Erdkunde]]
[[Kategorie:Erdkunde]]

Version vom 20. November 2018, 17:16 Uhr

Kotor ist eine Stadt in Montenegro und ein Weltkulturerbe der UNESCO. Die Altstadt stammt aus dem Mittelalter.

Montenegro ist ein Land im Süden von Europa. Der Name bedeutet auf Italienisch „Schwarzer Berg“. Die Einwohner nennen es „Crna Gora‟, was auch „Schwarzes Gebirge“ bedeutet. Im Österreich-Ungarn sagte man auch „Schwarzenberg‟. Montenegro liegt auf dem Balkan am Adriatischen Meer, das zum Mittelmeer gehört. Die Hauptstadt heißt Podgorica.

Die Gegend war lange Zeit ein Teil des Osmanischen Reiches. Das Fürstentum Montenegro wurde im Jahr 1878 unabhängig. Später war es ein Teil von Jugoslawien. Montenegro hat sich im Jahr 2006 von Jugoslawien gelöst und ist seither ein selbständiger Staat. Damit blieb von Jugoslawien nur noch Serbien übrig.

In Montenegro leben 600.000 Menschen. Dies sind etwa so viel wie in Düsseldorf oder in Dortmund. Etwa ein Drittel von ihnen sieht sich eigentlich als Serben. Außerdem leben Bosnier, Albaner und weitere Volksgruppen im Land. Die meisten Einwohner sind christlich-orthodox, jeder Fünfte ist Muslim.

Nur an der Küste hat Montenegro einen schmalen Streifen mit flachem Land. Der Rest ist Gebirge und im Durchschnitt tausend Meter hoch. Die Einwohner leben vor allem von Dienstleistungen. Die Regierung versucht, möglichst reichere Touristen anzuziehen.

Montenegro hat kein eigenes Geld. Bis zum Jahr 2002 zahlten die Menschen in dem Land mit der Deutschen Mark. Als der Euro eingeführt wurde, zalten die Menschen in Montenegro auch mit dem Euro, obwohl ihr Land nicht einmal Mitglied der Europäischen Union ist.




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