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Meteorologie

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Eine Wetterkarte von ganz Europa aus dem Jahr 2015. H steht für Hochdruck-, L für Tiefdruckgebiete.

Die Meteorologie ist eine Wissenschaft im Bereich der Geografie. Sie hat aber auch viel mit Physik und Chemie zu tun. Das Wort kommt aus der Griechischen Sprache und bedeut so viel wie „Untersuchung der überirdischen Dinge“. Einfach gesagt: Die Meteorologie untersucht, was über unseren Köpfen passiert. Man meint damit Dinge, die sich in der Atmosphäre abspielen.

Dazu gehört vor allem unser Wetter. Ein Teilbereich der Meteorologie heißt Klimatologie. Dieser Bereich befasst sich mit dem Klima, also dem Wetter über einen langen Zeitraum. Zur Klimatologie gehören beispielsweise Themen wie der Treibhauseffekt.

Allein in Deutschland gibt es mehrere Tausend Wetterstationen. Manche befinden sich an einem festen Ort, andere sind mobil. Das sind zum Beispiel Schiffe auf dem Meer oder Satelliten im Weltraum. Auf einer Wetterstation werden Wetterdaten wie die Niederschlagsmenge, die Luftfeuchtigkeit oder die Windstärke gemessen.

Meteorologen machen damit Vorhersagen zum Wetter. Die Wetterberichte kann man dann zum Beispiel in einer Zeitung nachlesen. Auch warnen sie vor Wetterkatstrophen wie Tornados, Sturmflut oder Monsun.


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