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Meteorologie

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Dieses Radarfoto zeigt einen Hurrikan über dem Bundesstaat Florida in den USA.

Die Meteorologie ist eine Wissenschaft aus den Bereichen der Geografie und Physik. Das Wort kommt aus der Griechischen Sprache und bedeut so viel wie „Untersuchung der überirdischen Dinge“. Einfach gesagt: Die Meteorologie untersucht, was über unseren Köpfen passiert. Gemeint sind damit Dinge, die in der Atmosphäre passieren.

So befasst sich die Meteorologie unter anderem mit unserem Wetter. Meteorologen erforschen das Wetter und machen Wettervorhersagen. Sie versuchen auch Wetterkatstrophen wie Tornados, Sturmflut oder Monsun-Regen vorherzusagen, um die Menschen rechtzeitig zu warnen. Ein Teilbereich der Meteorologie heißt Klimatologie. Dieser Bereich befasst sich mit dem Klima, also dem Wetter über einen langen Zeitraum.

Wie wird das Wetter gemessen?

Allein in Deutschland gibt es mehrere Tausend Wetterstationen. Manche befinden sich an einem festen Ort, andere sind mobil. Das sind zum Schiffe auf dem Meer oder Satelliten im Weltraum. Auf einer Wetterstation werden Wetterdaten wie die Niederschlagsmenge, die Luftfeuchtigkeit oder die Windstärke gemessen. Mithilfe dieser Daten können Meteorologen das Klima untersuchen oder eine Vorhersage über das künftige Wetter abgeben.







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