2024 wird gefeiert: 10 Jahre Klexikon und 5 Jahre MiniKlexikon. Spenden helfen uns sehr!

Klavier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
(12 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Two pianos - grand piano and upright piano.jpg|thumb|Ein schwarzer [[Flügel]] und ein braunes Klavier. Bei beiden sieht man gut die Klaviatur mit den schwarzen und weißen Tasten sowie die Fusspedale.]][[Datei:Wolfgang_Amadeus_Mozart_-_sonata_no._13_in_b_flat_major,_k.333_-_i._allegro.ogg|mini|Hör-Beispiel: Ein Klavierstück von [[Mozart]]]]
[[Datei:Two pianos - grand piano and upright piano.jpg|mini|Ein schwarzer [[Flügel]] und ein braunes Klavier. Bei beiden sieht man gut die Klaviatur mit den schwarzen und weißen Tasten sowie die Fusspedale.]]
[[Datei:Upright_piano_inside.jpg|mini|Hier sieht man hinter die Klaviatur. Die Tasten sind mit den kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter den Hämmerchen sind Saiten gespannt. Die sind an einem starken [[Metall]]rahmen befestigt. Deshalb sind Klaviere so schwer.]]
 
[[Datei:Andrei Korobeinikov Stuttgart 2014-07-14 02.jpg|thumb|Ein Pianist am Flügel]]
Das Klavier ist ein [[Musikinstrument]] mit [[Saite]]n und Tasten. Es ist also ein [[Saite]]ninstrument und ein Tasteninstrument. Es wird auch Piano genannt und hat meistens 88 Tasten. Davon sind 52 weiß und 36 schwarz. Die weißen Tasten erzeugen die Tonleiter in C-Dur, das ist am einfachsten zu spielen. Die schwarzen Tasten erzeugen weitere Halbtonschritte. In anderen Tonarten als C-Dur braucht man mehr schwarze Tasten. Alle Tasten zusammen bilden die Klaviatur.
Das Klavier ist ein [[Musikinstrument]] mit Tasten. Dieses Tasteninstrument wird auch Piano genannt und besteht meistens aus 88 Tasten. Davon sind 52 weiß und 36 schwarz. Die weißen Tasten erzeugen die Tonleiter in C-Dur, das ist am einfachsten zu spielen. Die schwarzen Tasten erzeugen weitere Halbtonschritte. In anderen Tonarten als C-Dur braucht man mehr schwarze Tasten. Alle Tasten zusammen bilden die Klaviatur.


Von der Bauform her unterscheidet man zwischen dem Klavier und dem Flügel. Das Klavier ist am ehesten mit einem niedrigen Schrank vergleichbar. Die Saiten stehen aufrecht oder leicht schräg. Der Flügel ist größer und tönt dadurch viel kräftiger. Die Saiten sind liegend angeordnet. Flügel braucht man eher für große Räume und für Konzerte.
Von der Bauform her unterscheidet man zwischen dem Klavier und dem Flügel. Das Klavier ist am ehesten mit einem niedrigen Schrank vergleichbar. Die Saiten stehen aufrecht oder leicht schräg. Der Flügel ist größer und klingt dadurch viel kräftiger. Die Saiten sind liegend angeordnet. Flügel braucht man eher für große Räume und für Konzerte.


Heutzutage gibt es auch elektrische Klaviere. Diese werden Digitalpiano oder auch E-Piano genannt. Der Klang wird dann nicht mit Hämmerchen und Saiten erzeugt: Wenn man eine Taste drückt, errechnet ein [[Computer]] im E-Piano den Ton.
Heutzutage gibt es auch elektrische Klaviere. Diese werden Digitalpiano oder auch E-Piano genannt. Der Klang wird dann nicht mit Hämmerchen und Saiten erzeugt: Wenn man eine Taste drückt, errechnet ein [[Computer]] im E-Piano den Ton.


==Wie funktioniert ein Klavier?==
==Wie funktioniert ein Klavier?==
[[Datei:Upright_piano_inside.jpg|mini|Hier sieht man hinter die Klaviatur. Die Tasten sind mit den kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter den Hämmerchen sind Saiten gespannt. Die sind an einem starken [[Metall]]rahmen befestigt. Deshalb sind Klaviere so schwer.]]
Im Innenraum des Instruments sind die schwarzen und weißen Tasten mit kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter diesen Hämmerchen sind Saiten gespannt, so ähnlich wie man das von der [[Gitarre]] kennt. Wenn man die Tasten des Klaviers drückt, werden die kleinen Hämmerchen ruckartig gegen die Saiten geschlagen. Die Saiten beginnen dann zu schwingen und es entstehen Töne. Je nachdem wie stark man die Taste anschlägt, desto lauter erklingt der Ton und je länger man eine Taste gedrückt hält, desto länger klingt der Ton.  
Im Innenraum des Instruments sind die schwarzen und weißen Tasten mit kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter diesen Hämmerchen sind Saiten gespannt, so ähnlich wie man das von der [[Gitarre]] kennt. Wenn man die Tasten des Klaviers drückt, werden die kleinen Hämmerchen ruckartig gegen die Saiten geschlagen. Die Saiten beginnen dann zu schwingen und es entstehen Töne. Je nachdem wie stark man die Taste anschlägt, desto lauter erklingt der Ton und je länger man eine Taste gedrückt hält, desto länger klingt der Ton.  


Die meisten Hämmerchen schlagen mehrere Saiten gleichzeitig an. Das hängt mit der Bauart des Klaviers zusammen. Man kann so den volleren Ton erzeugen. Klaviere muss man regelmäßig von einem Klavierstimmer nachstimmen lassen. Wenn ein Ton gleichzeitig durch drei Saiten erzeugt wird, kann er nämlich schon tönen wie ein Katzengejammer, obwohl es nur ein einzelner Ton ist. Selbstverständlich müssen auch die Tonfolgen insgesamt richtig aufeinander abgestimmt werden.
Die meisten Hämmerchen schlagen mehrere Saiten gleichzeitig an. Das hängt mit der Bauart des Klaviers zusammen. Man kann so den volleren Ton erzeugen. Klaviere muss man regelmäßig von einem Klavierstimmer nachstimmen lassen. Wenn ein Ton gleichzeitig durch drei Saiten erzeugt wird, kann er nämlich schon klingen wie ein Katzengejammer, obwohl es nur ein einzelner Ton ist. Selbstverständlich müssen auch die Tonfolgen insgesamt richtig aufeinander abgestimmt werden.


Auf der linken Seite der Klaviatur befinden sich die Tasten, die die dunklen und tiefen Töne erzeugen und je weiter man nach rechts spielt, desto heller und höher werden die Töne. Mithilfe der Pedale, die unten am Klavier sind, kann man die Töne insgesamt leiser machen, die Töne fortklingen lassen oder sie schneller abklingen lassen.
Auf der linken Seite der Klaviatur befinden sich die Tasten, die die dunklen und tiefen Töne erzeugen und je weiter man nach rechts spielt, desto heller und höher werden die Töne. Mithilfe der Pedale, die unten am Klavier sind, kann man die Töne insgesamt leiser machen, die Töne fortklingen lassen oder sie schneller abklingen lassen.


==Wer hat das Klavier erfunden?==
==Welche Instrumente sind ähnlich wie ein Klavier?==
Klaviaturen gibt es schon mindestens seit dem 12. [[Jahrhundert]]. Nur spielte man damit nicht ein Klavier, sondern eine [[Orgel]] mit Pfeifen. Diese Klaviaturen waren anfänglich einfacher als die heutigen. Sie hatten beispielsweise bei den tiefsten Tönen keine schwarzen Tasten.
[[Datei:Andrei Korobeinikov Stuttgart 2014-07-14 02.jpg|mini|Ein Pianist am Flügel]]
Tasten wie das Klavier haben auch die [[Orgel]], die man von den [[Kirche]]n her kennt. Dort gibt es aber keine Saiten sondern Pfeifen, die den Ton erzeugen. Das [[Keyboard]] oder die [[Elektronik|Elektronische]] Orgel erzeugen den Ton mit [[Elektrizität]].
 
Zwei Musikinstrumente sind aber noch näher beim Klavier: Das Spinett und das Cembalo. Dieser [[Name]] ist [[Italienische Sprache|Italienisch]] und man sagt „Tschembalo“. In beiden sind Saiten gespannt wie beim Klavier. Nur werden sie nicht mit einem Hämmerchen angeschlagen, sondern mit einem [[Feder]]kiel gezupft. Das ergibt einen anderen Klang und es tönt auch nicht so kräftig. Das Cembalo gleicht in der seiner Form und der Größe einem Flügel. Mit dem Cembalo kann man Konzerte spielen.
 
Das Spinett benutzt dieselbe Technik. Es ist aber so klein, dass man es auf einen Tisch stellen kann. Es tönt nicht sehr laut und eignet sich deshalb nicht für Konzerte. Die Musiker brauchten es früher eher für sich zu Hause zum Üben.
 
==Wie wurde das Klavier erfunden?==
Klaviaturen gibt es schon mindestens seit dem 12. [[Jahrhundert]]. Nur spielte man damit nicht ein Klavier, sondern eine Orgel mit Pfeifen. Diese Klaviaturen waren anfänglich einfacher als die heutigen. Sie hatten beispielsweise bei den tiefsten Tönen keine schwarzen Tasten.


Schon seit dem 15. Jahrhundert gibt es das Cembalo, sprich: Tschembalo. Es sieht außen aus wie ein Klavier, drinnen verbirgt sich aber eine andere Mechanik. Die Saiten werden nicht angeschlagen, sondern mit einem Federkiel gezupft. Das ergibt einen anderen Klang als beim Klavier. Etwa gleich alt ist das Spinett, benannt nach dem [[Italien|italienischen]] [[Erfinder]] Giovanni Spinetti. Spinette sind kleiner und leiser als Cembalos. Die Technik ist jedoch dieselbe. Oft benutzten Musiker ein Spinett zu Hause zum Üben.
Schon seit dem 15. Jahrhundert gibt es das Cembalo. Etwa gleich alt ist das Spinett, benannt nach dem [[Italien|italienischen]] [[Erfinder]] Giovanni Spinetti.  


Das Klavier, wie wir es heute kennen, hat der [[Italien]]er Bartolomeo Cristofori [[Erfinder|erfunden]]. Er lebte im 17. [[Jahrhundert]] am Hof in Florenz. Er erfand die Hammermechanik, deshalb nennen das die Fachleute auch Hammerklavier. Dadurch konnte man durch schwaches Anschlagen leise Töne spielen, durch starkes Anschlagen laute Töne. Da zudem viele Töne durch mehrere Saiten erzeugt werden, gibt es durch die Fusspedalen weitere Spielmöglichkeiten.  
Das Klavier, wie wir es heute kennen, hat der [[Italien]]er Bartolomeo Cristofori [[Erfinder|erfunden]]. Er lebte im 17. [[Jahrhundert]] am Hof in [[Florenz]]. Er erfand die Hammermechanik, deshalb nennen das die Fachleute auch Hammerklavier. Dadurch konnte man durch schwaches Anschlagen leise Töne spielen, durch starkes Anschlagen laute Töne. Da zudem viele Töne durch mehrere Saiten erzeugt werden, gibt es durch die [[Fuß]]pedalen weitere Spielmöglichkeiten.  


Die Eigenschaften leise und laut nennt man in der Musikwelt auch „piano“ für leise und „forte“ für laut. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja leise oder laut spielen.  
Die Eigenschaften leise und laut nennt man in der Musikwelt auch „piano“ für leise und „forte“ für laut. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja leise oder laut spielen.  
Zeile 26: Zeile 35:
<gallery>
<gallery>
Klaviatur (Tasten).svg|Die Zeichnung zeigt, welche Töne mit den Tasten angeschlagen werden.
Klaviatur (Tasten).svg|Die Zeichnung zeigt, welche Töne mit den Tasten angeschlagen werden.
Donzelague-Clavecin- 1716 -.jpg|Dieses Cembalo ist 200 [[Jahr]]e alt.
Donzelague-Clavecin- 1716 -.jpg|Dieses Cembalo ist 300 [[Jahr]]e alt.
Spinet MET mi53.6ab.R.jpg|Spinette dienten meist nur zum Üben.
Spinet MET mi53.6ab.R.jpg|Spinette sind kleiner und dienten meist nur zum Üben.
Datei:Wolfgang_Amadeus_Mozart_-_sonata_no._13_in_b_flat_major,_k.333_-_i._allegro.ogg |Hör-Beispiel: Ein Klavierstück von [[Mozart]]
</gallery>
</gallery>
{{Artikel}}
 
{{Artikel|mini=ja}}
[[Kategorie:Sprache und Kultur]]
[[Kategorie:Sprache und Kultur]]

Version vom 16. Januar 2023, 19:27 Uhr

Ein schwarzer Flügel und ein braunes Klavier. Bei beiden sieht man gut die Klaviatur mit den schwarzen und weißen Tasten sowie die Fusspedale.

Das Klavier ist ein Musikinstrument mit Saiten und Tasten. Es ist also ein Saiteninstrument und ein Tasteninstrument. Es wird auch Piano genannt und hat meistens 88 Tasten. Davon sind 52 weiß und 36 schwarz. Die weißen Tasten erzeugen die Tonleiter in C-Dur, das ist am einfachsten zu spielen. Die schwarzen Tasten erzeugen weitere Halbtonschritte. In anderen Tonarten als C-Dur braucht man mehr schwarze Tasten. Alle Tasten zusammen bilden die Klaviatur.

Von der Bauform her unterscheidet man zwischen dem Klavier und dem Flügel. Das Klavier ist am ehesten mit einem niedrigen Schrank vergleichbar. Die Saiten stehen aufrecht oder leicht schräg. Der Flügel ist größer und klingt dadurch viel kräftiger. Die Saiten sind liegend angeordnet. Flügel braucht man eher für große Räume und für Konzerte.

Heutzutage gibt es auch elektrische Klaviere. Diese werden Digitalpiano oder auch E-Piano genannt. Der Klang wird dann nicht mit Hämmerchen und Saiten erzeugt: Wenn man eine Taste drückt, errechnet ein Computer im E-Piano den Ton.

Wie funktioniert ein Klavier?

Hier sieht man hinter die Klaviatur. Die Tasten sind mit den kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter den Hämmerchen sind Saiten gespannt. Die sind an einem starken Metallrahmen befestigt. Deshalb sind Klaviere so schwer.

Im Innenraum des Instruments sind die schwarzen und weißen Tasten mit kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter diesen Hämmerchen sind Saiten gespannt, so ähnlich wie man das von der Gitarre kennt. Wenn man die Tasten des Klaviers drückt, werden die kleinen Hämmerchen ruckartig gegen die Saiten geschlagen. Die Saiten beginnen dann zu schwingen und es entstehen Töne. Je nachdem wie stark man die Taste anschlägt, desto lauter erklingt der Ton und je länger man eine Taste gedrückt hält, desto länger klingt der Ton.

Die meisten Hämmerchen schlagen mehrere Saiten gleichzeitig an. Das hängt mit der Bauart des Klaviers zusammen. Man kann so den volleren Ton erzeugen. Klaviere muss man regelmäßig von einem Klavierstimmer nachstimmen lassen. Wenn ein Ton gleichzeitig durch drei Saiten erzeugt wird, kann er nämlich schon klingen wie ein Katzengejammer, obwohl es nur ein einzelner Ton ist. Selbstverständlich müssen auch die Tonfolgen insgesamt richtig aufeinander abgestimmt werden.

Auf der linken Seite der Klaviatur befinden sich die Tasten, die die dunklen und tiefen Töne erzeugen und je weiter man nach rechts spielt, desto heller und höher werden die Töne. Mithilfe der Pedale, die unten am Klavier sind, kann man die Töne insgesamt leiser machen, die Töne fortklingen lassen oder sie schneller abklingen lassen.

Welche Instrumente sind ähnlich wie ein Klavier?

Ein Pianist am Flügel

Tasten wie das Klavier haben auch die Orgel, die man von den Kirchen her kennt. Dort gibt es aber keine Saiten sondern Pfeifen, die den Ton erzeugen. Das Keyboard oder die Elektronische Orgel erzeugen den Ton mit Elektrizität.

Zwei Musikinstrumente sind aber noch näher beim Klavier: Das Spinett und das Cembalo. Dieser Name ist Italienisch und man sagt „Tschembalo“. In beiden sind Saiten gespannt wie beim Klavier. Nur werden sie nicht mit einem Hämmerchen angeschlagen, sondern mit einem Federkiel gezupft. Das ergibt einen anderen Klang und es tönt auch nicht so kräftig. Das Cembalo gleicht in der seiner Form und der Größe einem Flügel. Mit dem Cembalo kann man Konzerte spielen.

Das Spinett benutzt dieselbe Technik. Es ist aber so klein, dass man es auf einen Tisch stellen kann. Es tönt nicht sehr laut und eignet sich deshalb nicht für Konzerte. Die Musiker brauchten es früher eher für sich zu Hause zum Üben.

Wie wurde das Klavier erfunden?

Klaviaturen gibt es schon mindestens seit dem 12. Jahrhundert. Nur spielte man damit nicht ein Klavier, sondern eine Orgel mit Pfeifen. Diese Klaviaturen waren anfänglich einfacher als die heutigen. Sie hatten beispielsweise bei den tiefsten Tönen keine schwarzen Tasten.

Schon seit dem 15. Jahrhundert gibt es das Cembalo. Etwa gleich alt ist das Spinett, benannt nach dem italienischen Erfinder Giovanni Spinetti.

Das Klavier, wie wir es heute kennen, hat der Italiener Bartolomeo Cristofori erfunden. Er lebte im 17. Jahrhundert am Hof in Florenz. Er erfand die Hammermechanik, deshalb nennen das die Fachleute auch Hammerklavier. Dadurch konnte man durch schwaches Anschlagen leise Töne spielen, durch starkes Anschlagen laute Töne. Da zudem viele Töne durch mehrere Saiten erzeugt werden, gibt es durch die Fußpedalen weitere Spielmöglichkeiten.

Die Eigenschaften leise und laut nennt man in der Musikwelt auch „piano“ für leise und „forte“ für laut. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja leise oder laut spielen.




Zu „Klavier“ findet ihr einen besonders einfachen Artikel auf MiniKlexikon.de und mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.

Das Klexikon ist die Wikipedia für Kinder und Schüler. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern in über 3000 Artikeln. Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich. Alles, was man für den Unterricht in Schulen, Hausaufgaben und Referate wissen muss.