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Kirsche: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Süßkirsche Prunus avium.jpg|thumb|Ein mittelgroßer, gezüchteter Kirschbaum in [[Deutschland]]]]
[[File:Bruxelles - Étang - Bois de la Cambre 1.JPG|thumb|Eine Wildkirsche in [[Brüssel]] ]]
Als Kirschen bezeichnet wir verschiedene [[Obstbaum]]arten oder die [[Frucht|Früchte]], die sie tragen. Ursprünglich waren die Kirschen wilde [[Pflanzen]]. Durch [[Zucht]] erreichte der [[Mensch]], dass die Beeren immer größer und süßer wurden. Auch die Blätter vergrößerten sich mit. Die natürlichen [[Bäume]] nennt man „Vogel-Kirschen“. Die Zuchtformen sind entweder „Knorpel-Kirschen“ oder „Süßkirschen“. Kirschbaum-Plantagen nehmen in [[Deutschland]] nach den [[Apfel]]-Plantagen die größte Landfläche ein.
 
Ältere Kirschbäume erkennt man gut an ihrer Borke, die man auch „Rinde“ nennt. Sie enthält waagrechte Linien, die rund um den Stamm laufen und manchmal unterbrochen sind. Die Blätter sind gezackt und können gut mit den Blättern anderer Bäume verwechselt werden. Vor dem Abfallen im [[Herbst]] leuchten die Blätter rot.
 
Wilde Kirschbäume gibt es in unseren [[Wald|Wäldern]]. Sie werden manchmal bis zu 30 [[Meter]] hoch. Auch die gezüchteten Bäume bei den [[Landwirt]]en waren früher sehr hoch. Moderne Zuchtformen sind viel kleiner und tragen die ersten Äste schon knapp über dem Boden. Die Früchte kann man so vom Boden aus ernten. Gezüchtete Kirschbäume muss man jeden [[Winter]] zurückschneiden. Das muss man bei einem Fachmann lernen.
 
Kirschbäume blühen zwischen etwa von April bis Mai. Die [[Blüte]]n sind weiß bis rosa. Die [[Frucht|Früchte]] sind sauer bis süß, je nachdem, ob und wie der Baum gezüchtet wurde. Manche [[Kind]]er mögen es, sich ein Kirschenpaar an den Stielen über das [[Ohr]] zu hängen.
 
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Prunus avium subsp. avium sl9.jpg|Aus solchen [[Knospe]]n wachsen die [[Blüte]]n
Kirschblueten-02.JPG|Kirschblüten mit Stempel und Staubfäden
Prunus avium fruit.jpg|Reife Kirschen
Italienische Süßkirschen.JPG|Süßkirschen gibt es von hellrot bis schwarz.
Gean lenticels.JPG|Die Birken sind an ihrer Borke gut erkennbar.
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Version vom 20. Februar 2018, 16:59 Uhr

Ein mittelgroßer, gezüchteter Kirschbaum in Deutschland
Eine Wildkirsche in Brüssel

Als Kirschen bezeichnet wir verschiedene Obstbaumarten oder die Früchte, die sie tragen. Ursprünglich waren die Kirschen wilde Pflanzen. Durch Zucht erreichte der Mensch, dass die Beeren immer größer und süßer wurden. Auch die Blätter vergrößerten sich mit. Die natürlichen Bäume nennt man „Vogel-Kirschen“. Die Zuchtformen sind entweder „Knorpel-Kirschen“ oder „Süßkirschen“. Kirschbaum-Plantagen nehmen in Deutschland nach den Apfel-Plantagen die größte Landfläche ein.

Ältere Kirschbäume erkennt man gut an ihrer Borke, die man auch „Rinde“ nennt. Sie enthält waagrechte Linien, die rund um den Stamm laufen und manchmal unterbrochen sind. Die Blätter sind gezackt und können gut mit den Blättern anderer Bäume verwechselt werden. Vor dem Abfallen im Herbst leuchten die Blätter rot.

Wilde Kirschbäume gibt es in unseren Wäldern. Sie werden manchmal bis zu 30 Meter hoch. Auch die gezüchteten Bäume bei den Landwirten waren früher sehr hoch. Moderne Zuchtformen sind viel kleiner und tragen die ersten Äste schon knapp über dem Boden. Die Früchte kann man so vom Boden aus ernten. Gezüchtete Kirschbäume muss man jeden Winter zurückschneiden. Das muss man bei einem Fachmann lernen.

Kirschbäume blühen zwischen etwa von April bis Mai. Die Blüten sind weiß bis rosa. Die Früchte sind sauer bis süß, je nachdem, ob und wie der Baum gezüchtet wurde. Manche Kinder mögen es, sich ein Kirschenpaar an den Stielen über das Ohr zu hängen.



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